Tag 42 - 44 Faulenzen & Surfen

Zum Abschluss ist der Name Programm - lange Schlafen, an den Strand zum Surfen gehen, Rumschlendern, usw.

Mit ein paar kreativen Tricks bekomme ich auch ein Surfbrett ins Auto rein.

Sieht man etwa den Abdruck der Flipflops??

Das Hostel ist echt super, es gibt Surfboards, Karaoke und Lagerfeuer am Strand („the most american thing ever“ wäre dort Hotdogs zu grillen..). Ich mach auch mal beim Yoga mit.

Am Mittwoch Abend ist wieder Farmersmarket - the place to be. In San Diego wissen die Leute wie man lebt. Mit den Leuten aus dem Hostel abhängen hat schon sehr viel Spaß gemacht.

(Mein Dokumentationsentusiasmus ist der Faulheit zum Opfer gefallen..)

Zum Surfen: ich probiere insgesamt 3 Surfspots in San Diego aus. Surfen ist hier Volkssport, man kann nah an  jedem Strand günstig Boards mieten. Zu jeder Tages und Nachtzeit sind auch immer Leute im Wasser.

Die Kalifornier surfen die Wellen häufig von der Seite an, kannte ich so noch nicht..

Ich schaffe es mehrfach auch hohe Wellen anzupaddeln, werde aber regelmäßig mit Nosedive umgeworfen, die Welle wird auf einmal unglaublich steil, ich merke schon vorher dass es wohl so nicht geht - muss also noch ein Surfkurs her.

Insgesamt bin ich aber zufrieden, Surfen hat Spaß gemacht und hatte auch gute Wellen :).