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1#Von Montevideo bis San Julian

Veröffentlicht: 20.02.2018

Ralphs Flug  ( im November)

Erste  Eindrücke von Buenos Aires




Überfahrt nach Montevideo


Endlich das Auto bekommen


Erst mal das Auto parken...


Petras Flug


Hier sieht es aus wie in Düsseldorf


...und es regnet in Strömen ....


Auf geht´s :   Ein weites Land!


Unser erstes gemeinsames Abendessen in Südamerika !



mit Sonnenuntergang


Mein erster Eindruck von Argentinien?


Die zweite Übernachtung - ein schattiges Plätzchen bei noch 32 Grad


So kann man auch Hunde transportieren, mit 8o km/h .


Dritter Übernachtungsplatz vor der Halbinsel Valdes



Erste kleine Reparatur


Guanacos


Es gibt angeblich viele verschiedene Arten Gürteltiere in SüdA.


In Puerto Piramides auf der Halbinsel Valdes


Die Argentinier ....


lieben es bunt ...
(... und laut)


Der Strand von Puerto Piramides


..auf der Suche nach See-Elefanten....
Pinguine entdeckt....

und Seehunde im Kindergarten

Und weil es so schön war, wieder unser Schlafplatz vor Valdes






Und weiter geht es in den Süden




Das Archäologschische Museum in Trelew




Wie schon gesagt, die Argentiner lieben es bunt :




Und wieder Guanacos


und Pinguine, diesmal in Punta Tombo,
die größte MagelanpinguinKolonie der Welt (1.000.000 Tiere):











Und die Straße führt uns weiter nach Süden...


Die argentinische Pampa , soweit das Auge reicht...



Sonnenaufgang am Strand von Camarones



Hier werden Algen geerntet ( zsB. für  Kosmetik)





Der Friedhof vomn Camarones



Und wieder Seehunde...


direkt am Strand neben der Straße





Wir übernachten im Landesinneren auf dem Weg zu den versteinerten Bäumen in der Pampa an einem Wasserloch. (Das Querbild ober mit dem Sonnenuntergang ist auch von hier)



Beim Frühstück hatten wir Besuch von Pferden.





Nationalpark " Bosques Petrificados" / Versteinerter Wald













Und wieder Guanacos...


Wir sind nun in :


hier gibt es viele alte Autos:






aber auch ein altes Schiff.

Nachdem ich im November aus naheliegenden Gründen den Kopf nicht frei hatte für die Megastadt Buenos Aires, hoffte ich heimlich darauf, dass Petra nach ihrer Ankunft BA noch ein paar Tage erkunden wollte. Doch der Wolkenbruch bei ihrer Ankunft trieb uns sofort aus der Stadt. So bleibt erst einmal nur der Eindruck: Paris in sauberem Zustand. BA, wir kommen wieder.
Auf unserem Weg erkannten wir sehr schnell, warum auch in Deutschland "Pampa" ein Synonym für eine abgelegene Gegend ist. Platt wie der Niederrhein, nur keine Bäume und ein bisschen weitläufiger. Aufgelockert nur durch die Bewohner: Nandus und Guanakos, die in Massen den engen, zaunbegrenzten Streifen rechts und links der Straße bevölkern. Sie scheinen den Nervenkitzel durch die Gefahren des Schwerlastverkehrs den unendlichen Weiten jenseits der Zäune (die sie leicht überwinden können) vorzuziehen.
Langsam schaffen wir es auch, unsere Logistik an die Gegebenheiten des Landes anzupassen und geeignete Strategien zu entwickeln. Geld gibt es aus Automaten nur nach endlosem Schlangestehen, dazu nur in homöopatischen Mengen. Also bezahlen wir alles mit Visa. Supermärkte sind passabel sortiert, nur anständigen Kaffee (hier trinkt man Mate) und Naturyoghurt gibt es nicht. Alles, was sich abpacken lässt wird hier mit Zucker versetzt. Fleich, Obst und Gemüse kauft man auch besser nur in Tagesrationen, denn es gibt auch im Land Lebensmittelkontrollen. Dazu kommen noch diverse Polizeikontrollen, die immer wieder unsere Dokumente penibel prüfen. Der tiefere Zweck dieser Maßnahme ist uns bislang verborgen geblieben.
Tanken ist einfach, es gibt zwei Sorten Diesel und wir gönnen uns den etwa 10% teureren Premiumdiesel. Leider ist durch das Gerappel auf den Schotterpisten unser Zusatztank leckgeschlagen und hält nur noch etwa 80 Liter. Aber in Sachen Spritverkleckern sind wir ja Spezialisten.
Momentan sind wir in El Calafate (Bilder sind noch nicht eingelesen, das machen wir beim nächsten WiFi-Stop), haben wieder eine Menge Natur in uns aufgenommen und werden gleich nach Süden aufbrechen. Wir fahren dann Richtung Chile und wollen nach Ushuaia (wieder Argentinien, der Grenzverlauf ist hier etwas unlogisch und wurde teiweise erst 1999 endgültig festgelegt), bevor wir am 1.3. die Jungs in Punta Arenas abholen.
Fazit: Wir fühlen uns wohl, die Leute sind nett, hungern und dursten muss man nicht, das Auto läuft gut, meist scheint die Sonne und wir freuen uns auf die vielen neuen Eindrücke.

(13 Tage und ca. 3.000km, jedenfalls genau so lange, wie man braucht, einen Blog mit schneckenartigem WiFi zu kreieren.)

 




Antworten (6)

Andrea
Ihr Lieben, das sind ja wundervolle Fotos, bitte mehr davon. Werde alles penibel verfolgen ;-))) drücke Euch

Iris
😍 klasse Bilder! Toller Bericht! Ich wünsche euch weiterhin eine gute Reise

Conny
Super schöne Bilder. Bitte mehr davon. Viel Spass und passt auf Euch auf. Liebe Grüsse

Franz Josef
Super Bilder ich beneide Euch bei der Welteroberung. Euch weiter gute Fahrt und tolle Eindrücke Franz Josef

Stefan
Na, das lässt sich doch gut an! Weiter so und viel Spaß dann mit den Jungs, die wir heute zum Abendessen da haben. Hier auf der Osterather Nordhalbkugel haben wir auch viel Sonnenschein, aber sonst verpasst Ihr nix: Schweinekälte, Megastaus und der Konverter rückt auch immer näher...

Heidi
Südamerika, ein Traum - nette Menschen und eine unbeschreiblich schöne Natur! Wäre jetzt auch gerne dort und nicht in Bad Meinberg bei -12 Grad! Eine schöne Zeit und paßt gut auf euch auf!