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Schottland: Invergordon, Loch Ness und Glenn Affric (mit der AIDAaura nach Grönland und Island 2)

Veröffentlicht: 30.07.2022

Am dritten Tag legten wir morgens in Invergordon, Schottland, an. Die Stadt ist eher klein und unscheinbar, aber ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge.


Invergordon


Wir hatten einen Ausflug zum Wandern gebucht, bei dem es zunächst aber noch mit dem Bus durch Inverness, die "Hauptstadt der Highlands", ging.


Inverness


Einen kurzen Fotostopp gab es dann natürlich noch am berühmtesten See Schottlands: Loch Ness.


Loch Ness


Das Ungeheuer haben wir nicht im See gesichtet, aber als Plüschvariante auf der Mauer davor (von unserer Reiseleiterin platziert). Nessie gibt es hier in den Souvenirläden in allen möglichen Varianten zu kaufen.


Loch Ness


Die erste Sichtung des Ungeheuers ist übrigens aus dem Jahr 565 überliefert, als der heilige Columban einen Schotten mit Hilfe seines Kruzifixes vor dem Ungetüm gerettet haben soll.


Loch Ness


Einen Halt vor der Wanderung gab es noch in Drumnadrochit, wo es neben Souvenirläden auch ein Blumenmodell des am Loch Ness gelegenen Urquhart Castle gibt.


Drumnadrochit


Dann führen wir weiter nach Glenn Affric, einem Tal, durch das unsere Wanderung gehen sollte.


Glenn Affric


Durch das nicht zu warme, feuchte Klima gab es in den Wäldern zahlreiche Moose, Flechten und Farne.


Glenn Affric


Am Tag zuvor gab es eine kleine Hitzewelle in Schottland: Die Reiseführern schwärmte noch vom Strandtag bei 25°C, was für diese Gegend außergewöhnlich warm ist.


Glenn Affric


So wanderten wir bei angenehmen Temperaturen, auch wenn die Luft etwas schwül war.


Glenn Affric


Unterwegs sahen wir an vielen Pflanzen kleine weiße Kügelchen, die die Einheimischen "Kuckucksspucke" nennen. Ein Käfer legt darin seine Larven ab.


"Kuckucksspucke"


Durch die Highlands und an der Küste entlang ging die Fahrt zurück zum Schiff.


Glenn Affric


Von dort unternahmen wir noch einen Spaziergang durch Invergordon, der uns an der High Street entlang führte.


Invergordon


Neben der Kirche (die gerade wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war) gab es einige hübsche schottische Häuser zu sehen, aber kein allzu spektakuläres Straßenbild.


Invergordon


Interessant waren allerdings die zahlreichen Wandgemälde, die es in der ganzen Stadt gab.


Invergordon


Sie wurden von verschiedenen KünstlerInnen und Künstlergruppen gestaltet. 


Invergordon


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