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Morgens sind wir nach Alt-Tegel gefahren, um dort einen längeren Spaziergang zu starten.
Im Wohngebiet begegnete uns ein kleiner Bus, der ohne Fahrer fahren kann und als Versuchsprojekt für autonomes Fahren Gäste kostenlos um den Block fährt - vorerst allerdings nur mit einer Begleitperson an Bord.
Nach einem kurzen Weg an älteren Gebäuden entlang, kamen wir an den Tegeler See.
Dort gab es an einer schönen Uferpromenade auch Wasservögel, die sich über das Brot freuten, das sie von einigen Spaziergängen bekamen.
Wir sahen auch eine Schwanenfamilie, deren noch kleiner Nachwuchs bei dem Wellengang ordentlich durchgeschaukelt wurde.
Am Wasser ging es durchs Grüne entlang und weiter in das Waldgebiete Jungfernheide.
Als die Bäume sich wieder lichteten, kamen wir am alten Flughafen Tegel vorbei.
Anschließend ging es wieder ans Wasser, an dessen Ufer viele Vereinsheime ansässig waren. Auf einigen Grundstücken waren auch die Vorbereitungen oder Anfänge der Treffen an Himmelfahrt schon zu sehen oder riechen.
Am Straßenrand sahen wir Warnschilder vor Bibern. Das daneben liegende Biotop sah auch aus, als ob diese Tiere dort zu Hause sein könnten, aber entdecken konnten wir leider keinen.
Nach einem nicht ganz so schönen Gang durch ein Industriegebiet kamen wir schließlich auf die Insel Eiswerder.
Nun näherten wir uns immer mehr der Altstadt von Spandau und machten erst einmal eine Mittagspause mit einem typischen Berliner Gericht: Es gab Döner.
Gestärkt ging es weiter am Ufer der Havel in die Altstadt.
Zurück im Berliner Zentrum gingen wir ins Futurium, einer Ausstellung über die "Zukünfte" der Menschen.
Informationen und Interaktives zu Themen wie Klimawandel, Naturschutz und Künstlicher Intelligenz versammeln sich in Ausstellungsteilen auf mehreren Ebenen.
Von der Dachterrasse konnte man auf Spree und Reichstag blicken.
Dorthin machten wir uns dann auch zu Fuß auf den Weg, bevor wir mit dem Bus zurück zum Hotel fuhren.