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Ein Wochenende in Kopenhagen - Lego, Nationalmuseum und Einkaufsstraße

Veröffentlicht: 25.03.2023

Die Wettervorhersage für den heutigen Tag war schlecht, weshalb wir Museumsbesuche planten.

Auf dem Weg dorthin kamen wir aber zunächst am Lego-Store vorbei, dem wir - wo wir schon in Dänemark waren - natürlich einen Besuch abstatteten.


Lego Store

Innen gab es alles, was das Herz des Lego Bauenden Kindes oder Erwachsenen begehrte und wir sahen uns fasziniert an, was man alles als Bausatz aus Legosteinen kaufen kann... 


Lego Store

Der Laden liegt direkt neben dem Eingang des Tivoli, der allerdings erst in einer Woche nach der winterlichen Schließung wieder öffnen sollte.


Eingang Tivoli

So blieb uns nur ein Blick durch den Zaun auf den Vernügungspark, während wir ihn umrundeten.


Tivoli

Dann erreichten wir das Nationalmuseum,  das wir heute als erstes besichtigen wollten.


Ausstellung im Nationalmuseum

Auf mehreren Etagen erstrecken sich dort Ausstellungen zur dänischen Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. 


Ausstellung im Nationalmuseum

Insgesamt war viel los, auch mehrere Kindergruppen waren da, die hier vielleicht Geburtstag feierten und von relativ genervt aussehenden Erwachsenen begleitet wurden...


Ausstellung im Nationalmuseum

Im Obergeschoss gab es auch eine Ausstellung zur Antike in Griechenland und Ägypten, weil ein dänischer König dazu einst eine Sammlung angelegt hatte...


Ausstellung im Nationalmuseum

Auch einige Stücke aus den ehemaligen dänischen Kolonien waren zu sehen.


Ausstellung im Nationalmuseum

In der Ausstellung zu Grönland berichtete in einem Animationsfilm eine Eisbärdame aus ihrem Leben. Dass sie dabei allerdings darauf hinwies, dass es ihr gar nichts ausmachte, wenn sie gejagt und gegessen würde, weil die Menschen dann ja Nahrung und Kleidung bekämen, fand ich doch etwas merkwürdig. 


Ausstellung im Nationalmuseum


Insgesamt verbrachten wir (mit einer Kaffeepause) fast fünf Stunden im Museum.


Ausstellung im Nationalmuseum


Damit war es dann aber zu spät für einen weiteren, eigentlich geplanten Ausstellungsbesuch. Stattdessen entschieden wir uns, weil es nun doch trocken geblieben war, für einen Spaziergang durch Christianshavn.


Brücke nach Christianshavn

Das von Kanälen durchzogene Viertel wurde ab 1618 von Christian IV. angelegt.


Christianshavn

Wir schlenderten am Wasser entlang und zur Vor Frelsers Kirke, deren 99 Meter hoher Turm über eine außen liegende Wendeltreppe erklommen werden kann.


Vor Frelsers Kirke


Darauf verzichteten wir aber und gingen lieber noch etwas näher am Erdboden durch die Gassen.


Christianshavn

Auf den Besuch der Aussteiger Kommune Christiania verzichteten wir ebenfalls und schlenderten zurück zum Zentrum Kopenhagens. 


Højbro Plads


Dort gingen wir zur Strøget, einer der längsten Fußgängerzonen Europas.


Strøget

So beschlossen wir den Tag mit einem kleinen Bummel durch die Shoppingmeile.


Passage am Strøget


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