Die Dorp Street mit den historischen Häusern, die Universität mit der Bibliothek unter der Erde, der Botanische Garten, die Church Street: trubelig und trotzdem relaxed. Und alles sehr gepflegt.
In Stellenbosch gibt es die Möglichkeit, Hop On Hop Off-Touren zu machen. Wir haben uns für die private Variante mit dem UBER entschieden. Da haben wir die Möglichkeit, die Wine Estates besuchen, die uns wirklich interessieren und unsere Zeit freier planen.
Hier unsere Tipps für Stellenbosch
Restaurant The Fat Butcher: hier gibt es alles, wirklich alles rund ums Rind. Und die Milk Tarte wird außergewöhnlich kreativ interpretiert.
Für ein typisches Braai auf dem eigenen Grill ist der Butcher imStellenbosch Square sehr zu empfehlen, da bleiben keine Wünsche offen. Nebenan ist Woolworth, da wird noch kurz Brot und Salat geholt. Grillkohle nicht vergessen ......
Auch sehr gute Restaurants in der Stadt: Dusk und Mertia.
Spiers Estate hat gute Weine, einen klasse Sparkling mit fast Champagner-Qualität und das große Gelände läd zum Schlendern ein. Essen kann man an mehreren Stellen auf dem Areal.
Blaauwklippen lohnt sich immer wieder.
Der Top-Tip ist Rust En Vrede: hier geht es zum exklusiven Winzer-Lunch. Die Weine extrem top, das Essen auch. Nicht verpassen und einen Tisch auf der Terrasse reservieren!
Die Weinprobe bei Falke Estate, dem deutschen Socken-Fabrikanten, ist kurzweilig. Peters Frau ist Französin und hat einen ausgeprägten Design-Geschmack.
Wer in der Rotwein-Region gerne Weißwein trinkt, ist bei UVA MIRA genau richtig, da gibt es guten Chardonnay.
Zu Cavalli geht es am Wochenende zum Lunch oder Dinner.
Wer noch Zeit hat, fährt zum Vergelegen Estate in der Nähe von Sommerset West, auch sehr zu empfehlen.
Hier die Wine Map von Stellenboschmit Handeintragungen von Hans, wer die sieht, ist lucky .....
