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und nu?

Veröffentlicht: 26.03.2023

Die letzten Tage in Granada verliefen ziemlich entspannt, dafür ist die Stadt auch wie gemacht. Man kann einfach ein wenig durch die Straßen schlendern und mal hier und mal da was essen und trinken. Wie beispielsweise im Café de las sonrisas, einem inklusiven Café, in dem nur taubstumme Menschen arbeiten. Die Tafel an den Wänden hilft beim bestellen und wir hatten (bis auf die Mückenschwärme) eine schöne Zeit dort!

Mamas erneuter Besuch beim Tattowierer war auch für mich eine nette Zeit, da dieser ausgesprochen freundlich war und ausgesprochen hübsche Augen hatte (😏) . Toll war auch, dass wir einfach immer den Mombacho sehen konnten (habe ich erwähnt wie sehr ich Vulkane liebe?). 

Der Aufbruch kam aber, wir verließen Granada und setzten mit der Fähre eine Stunde von San Jorge aus nach Ometepe rüber. Und was soll ich euch sagen, von meiner Veranda aus habe ich einen 1a Ausblick auf Concepción, noch einen Vulkan! :D zweithöchster Nicaraguas, beinahe immer am Gipfel von Wolken umschlossen und absolut atemberaubend anzusehen. 

Mal sehen was die Tage hier noch bringen, Hängematte und rausschauen würde mir fast schon genügen. Der Himmel ist heute Nacht übersät mit Sternen und rahmen den Gipfel förmlich ein. Das Wetter ist etwas rauer und unbeständiger, aber ich liebs. 

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