Odenwälder-auf-dem-Weg-ins-Mittelmeer
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Cala Rajada, Artà

Veröffentlicht: 25.05.2024

Heute wird auswärts gefrühstückt. An der gegenüberliegenden Promenade reihen sich die Lokale aneinander. Zweimal um die Ecke gibt es einen Bäcker. Dort kaufen wir für den Ernstfall mal ein Baguette. Schon auf dem Weg dorthin ist uns das WIKIKI aufgefallen, Frühstück ab 900.

Nachdem das Baguette eher einer Notlösung glich, haben wir uns in den bequemen Sesseln des WIKIKI niedergelassen. Es waren noch ein paar Minuten bis 900 aber das Personal stand bereits in den Startlöchern.

Heike hat sich für ein Croissant entschieden, ich mich für eine Frühstücksplatte. Die Musik im Hintergrund hat das Ganze noch untermalt.

So mit neuer Energie geladen mussten wir uns auf eine kleine Rundreise begeben. Im Navi war Artà programmiert. Erst mussten wir uns wieder durch den Einbahnstraßendschungel von Rajada kämpfen, bevor wir dann an der Umgehungsstraße außerhalb diese Richtung Artà querten. Unser Weg führte uns über alle möglichen Nebenstraßen, quer durch Capdepera. Am Ortsausgang wieder zurück auf die Straße. Den nächsten Abzweig ignorierte unser Navi und führte uns über kleine Nebenstraßen und Feldwege nach Arta.

Dort angekommen lechzte mein Hinterteil nach einem gut gepolsterten Stuhl und der Staub, den ich von meinem Vordermann aufgenommen hatte, wollte ebenfalls runtergespült werden.

So ließen wir uns in der C. de Ciutat im Cafè Gran Via nieder. Mit einer guten Übersicht konnten wir dort das Treiben beobachten und uns von den ersten Strapazen erholen.

Danach machten wir uns über die C. de Ciutat und den Carrer d'Antoni Blanes Joan in Richtung Santuari de Sant Salvador auf den Weg. Heike versorgte sich unterwegs noch mit Gebäck. Oben am Santuari de Sant Salvador angekommen freuten wir uns, dass wir unsere Fahrräder bis oben mitnehmen konnten.

Wir machten den obligatorischen Rundweg entlang der Festungsmauer und genossen die fantastische Aussicht und wagten einen Blick in die Kirche.

Das Restaurant Cafeteria Sant Salvador ließen wir links liegen, wir hatten beschlossen den Heimweg diesmal nicht nach Fahrradroute sondern nach der AutoRoute anzutreten.

Den Einkehrschwung machte wir dann gegenüber Gustavs Liegeplatz an der Hafenpromenade.

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