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-Kapitel 14- Ausflug zu den Kaiate Falls

Veröffentlicht: 11.08.2020

Die Nacht von Dienstag zuMittwoch verbrachten wir in Papamoa Beach. Als wir uns morgens ganz entspanntfertig machten, hatte ich einen verpassten Anruf von Powen. Man beachte, dasswir das letzte Mal am Montag mit ihm geredet hatten, als er meinte, Arbeit wärewahrscheinlich erst am Donnerstag. Ich rief ihn zurück, und schon wieder wurdeich vor eine Englisch Höraufgabe der schwierigsten Art gestellt. Ich konntefolgende Satzteile heraushören: „Work has already started“, „It's up to you“,„Wait a moment“, „Work starts tomorrow at eight“, „It's up to you“ und „Workhas already started“. Genau das antwortete er immer, wenn ich fragte „Alsosollen wir jetzt zur Farm kommen?“, „Also sollen wir heute noch arbeiten?“,„Okay, also sollen wir jetzt nicht mehr zur Arbeit kommen?“. Das war wirklichein Spaß. Am Ende entschieden wir uns für „Work starts at 8 tomorrow“ undfuhren zu den Kaiate Falls, zwei kleine Wasserfälle in der Nähe von Te Puke,die wirklich schön waren.

 Weil die Straße auf dem Hinweg ziemlich schlecht war, entschieden wir uns auf dem Rückweg für die Te Puke Quarry Road. Nach ungefähr 10 Metern zeigte uns ein Schild, dass wir auf einer „Gravel Road“ wären. Die schlechten Straßen mit Schleudergefahr, vor denen wir schon gewarnt worden waren. Umdrehen kam aber auf der engen, bergigen Straße nicht in Frage. Also fuhren wir weiter geradeaus, beziehungsweise folgten wir einfach dem Schotterweg, der sich einspurig und sehr kurvig am Abhang entlang zog. Übrigens hatte ich erst genug Mut mit dem Auto zu fahren, als wir das Geld dafür wieder verdient hatten, also Anfang November. Das heißt, Celina musste diese Strecke alleine meistern, ohne dass wir vom Abhang stürzten. Wir hofften, dass sie schnell vorbei gehen würde, aber wir mussten ungefähr 15 Minuten der Straße folgen. Zum Glück trafen wir keinen Gegenverkehr, bis wir in Te Puke ankamen...

-> Fortsetzung folgt 

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