Veröffentlicht: 20.07.2024
Eine alte Erfahrung wachwerden lassen, nach fast 30 Jahren erneut in Afrika am Fluss im Zelt übernachtet, eine zweite Nacht folgt noch. Im Zelt in der afrikanischen Wildnis zu übernachten gehört mit Sicherheit zu den besonderen Erfahrungen.
Die gesamte Nacht hat man das Gefühl, die Nilpferde würden ständig um das Zelt herumlaufen laufen und Laute von sich geben, in den Morgenstunden kamen noch Löwen dazu, zumindest den Geräuschen nach zu beurteilen.
Die Nacht war sehr kurz, unter anderem weil es im Zelt sehr stark, sehr schnell kühl wurde… ok so ist es halt 😩
Unterwegs, gestern bot sich ein ähnliches Bild wie in den letzten beiden Tagen, immer wieder kleine Siedlungen am Straßenrand sehr viele Menschen die unterwegs sind mit Wasser, Holz, Kinder die zu Schule gehen.
Bei der Fahrt durch den Caprivizipfel sahen wir wie eine Elefantenherde vor uns die Straße überquert… Wahnsinn.
Am Abend stand Wassersafari auf dem Programm, Krokodile und eine Gruppe an Nilpferden 13-14 Stück konnten wir beobachten.
Bei der Safari haben wir ein Paar aus der Schweiz kennengelernt die Namibia bereits zum 6 mal bereisen und von dem Land weiter voll faszinierend sind. Lange, bis fast Mitternacht am Feuer gesessen und gequatscht… da wir sonst meist schon um 20.00 im Bett sind, um 18.00 Uhr wird es dunkel, war es eine sehr, sehr kurze Nacht.
Heute Nachmittag heute steht noch eine weitere Safari auf dem Plan.
Morgen geht es weiter nach Botswana dort geben wir unser Auto ab.