Veröffentlicht: 27.02.2017
Paris ist wunderbar. Egal ob das erste, das zweite oder das dritte Mal. Man entdeckt immer wieder etwas neues, ein neues Café, eine neue Straße.
Selbst jetzt Anfang Januar ist Paris wunderbar magisch.
An unserem ersten Tag fuhren wir direkt nach 6 Stuznden Autofahrt zum Sacre Cœur de Montmatre. Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick über die ganze Stadt, den man auch bei Nacht genießen kann. Ein Must-Have von dort aus ist aufjedenfall ein Spaziergang ins Künstlerviertel Montmatre, indem talentierte Künstler ihr Gemälde auststellen und auch auf Wunsch sofort Poträts von den zahlreichen Passanten zeichnen. Am Spätnachmittag gingen wir von unserem Appartement zu Fuß Richtung Eiffelturm. Ein Spaziergang an der Seine während des Sonnenuntergang ist aufjedenfall empfehlenswert.
Den zweite Tag begannen wir mit typischem französischem Frühstück (Baguette, Brioche und Croissants). Wir waren wieder den ganzen Tag zu Fuß unterwegs, wobei wir zu Ende die Metro benutzten. Wir gingen die Champs-Elysée entlang zum Arc de Triomphe, besichtigten den Grand und den Petit Palais. Zur Stärkung unterwegs findet man an jeder Ecke ein kleines, süßes und auch teures Café an dem man ein Croissant und einen Café genießen kann. Ein absolutes Muss ist natürlich das Louvre Museum mit tausenden von Kunstwerken. Gegen Abend waren wir am Notre-Dame, in dem gerade ein Gottesdienst abgehalten wurde. Wenn man dieses Glück hat sollte man sich unbedingt Zeit nehmen und beim Gottesdienst dabei bleiben.
Am dritten Tag verließen wir das Appartement schon früh und machten uns auf ins Schloss Versailles in dem man die Gemächer des ehemaligen Sonnenkönigs besichtigen kann. Das ist aufjedenfall einen Besuch wert. Leider waren die Gärten auf Grund der Wetterverhältnisse sehr matschig, dennoch einen Besuch wert.