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Day 175 Den Süden Balis entdecken

Veröffentlicht: 03.10.2017

Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden wir von unsrem Fahrer, den wir für die nächsten 2 Tage gebucht hatten um uns die Insel etwas an zu sehen, abgeholt. Heute schauen wir uns etwas den Süden an, während es morgen dann in den Norden geht.

Der Verkehr war mörderisch und so kamen wir nur sehr langsam voran und es brauchte seine Zeit bis wir aus dem grössten Trouble draussen waren. Unser erstes Ziel war der Nusa Dua Beach. Ein Strand ganz im Süden der Insel der zu mehreren 5 und mehr Sternehotels gehärte. Die verschiedenen Hotes waren in einer gewaltigen Anlage verteilt. Die Anlage war mit diversen Figuren und Statuen geschmückt.





In einem Kreisverkehr bei einem besonders schönen Brunnen konnten wir gerade ein Paar bei einem Fotoshooting beobachten.






Am Strand stellten wir fest, dass das Meer hier viel ruhiger ist als bei uns. Hier wäre der perfekte Ort um zu baden.



Die Küstenlinie war mit schroffen Vulkanstein geschmückt und von mehreren Aussichtplattformen konnte man die Sicht auf das Meer und den Horizont geniessen.





Auf den Strand folgte beim zweiten Stopp etwas Kultur. Wir besichtigten das Kulturzentrum von Bali welches gemischt mit einem Hinduistischen Tempel ist. Als erstes bekamen wir eine traditionelle Musik- und Tanzshow gezeigt. Ich glaube es wurde uns ein Teil einer lokalen Geschichte erzählt, doch genau kann ich das nicht sagen den ich kam nicht ganz draus. Es war auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Auch wenn es sich schlussendlich doch etwas lang hinzog.








Nach der Show besichtigten wir den Tempel. Nach den vielen buddhistischen Tempeln war ich nun auf die hinduistischen Tempel gespannt. Doch leider gab es nicht al zu viel zu sehen. Die meisten Gebäude durften nicht betreten werden und so mussten wir uns mit den Statuen ausserhalb begnügen.




Die grösste der Statuen war aber noch im Bau und soll nach Angaben unseres Guides nächstes Jahr fertig gestellt werden.


Die wirklich spezielle an der ganzen Anlage war, das diese in einen Hügel gebaut wurden. Der Hügel wurde an gewissen Stellen abgebaut das Durchgänge entstanden sind und die Häuser Platz hatten. Wenn man durch einen dieser Durchgänge geht ragtne jetzt einfach links und rechts hohe Felswände auf.


Unseren dritten Stopp legten wir im Affentempel, dem Ulu Watu Tempel, ein. Der Tempel ist bekannt für seine vielen diebischen Affen die rund um den Tempel wohnten und liebend gerne Sonnenbrillen, Hüte und eigentlich alles was sie habhaft werden konnten stahlen. Ich begegnete diesen Affen eher skeptisch während Cornelia am liebsten einen mit nach Hause genommen hätte.



Während sie sich mit den Affen beschäftigte, beobachtete ich lieber ein paar Vögel.




Der Tempel selbst überzeugte mich vor allem mit seiner Lage. Hoch oben auf einem Felsen während unten das Meer unten gegen die steilen Felswänden brandete. Die Sicht war einfach nur zum Geniessen.





Auch diesen Tempel konnte man eigentlich nur von aussen bestaunen und so hatten wir dann den Tempel schnell gesehen.




Der Abschluss unserer heutigen Tour bildete der Suluban Beach. Eine Adresse die jedem Surfer bekannt sein sollte. Durch Felstunnels kann man vom einer offenen Höhle ins Meer hinaus paddeln und findet dort perfekte Bedingungen vor. Da wir nicht surfen konnten beschränkten wir uns darauf, in einem Restaurant auf einem Felsen teils neidisch den Surfern zu zusehen.





Da das Wetter leider damit drohte umzuschlagen machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel um den restlichen Tag noch am Pool zu verbringen.

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