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12. Woche. Einmal Wüste und zurück.

Veröffentlicht: 04.03.2020

Letzter Tag bei Jamaika und Co. (24.02.2020)Da wir wußten, dass es morgen weitergeht, haben wir heute den Tag entspannt gestaltet. Geweckt vom Lichtkegel der Taschenlampe, lesen wir Bücher, bevor Vati uns zum Frühstück nach draußen ruft. Es gibt heute Bananenmilch - lecker. Nicht. Mathias hatte es gut gemeint. Wilma und ich konnten es allerdings nicht wertschätzen. Nicht so unser Ding. Nachdem Frühstück bauten wir uns unter unserem Campingtisch eine Höhle. Hier spielten wir ein bisschen mit Lego. Hin und wieder waren Bender und Joint bei uns. Allerdings durften sie nicht mehr auf den Teppich. Vati hatte diesen schon ordentlich gereinigt. Die Hunde fanden es doof. Verständlich. Gefühlt 10 Tage durften sie bei uns sein und nun auf einmal nur noch mit Abstand. Egal. Es wurde warm und wärmer. Mathias und Wilma machten im Kinderzimmer weiter. Großbaustelle und Lesezeit. Ich schrieb etwas am Blog der 11. Woche und machte Mittag.Nachdem Mittag machte Wilma sich auf den Weg zu den Nachbarn. Es war so schön. Sie hatten so viel Spaß und lachten gemeinsam den ganzen Platz "voll". Dann ertönten Lieder und wieder wildes Lachen. Wilma verbrachte bis zum Kaffee im Nachbarzelt. Wir stellten ihr ein kleinen Eimer hin, damit sie etwas Abkühlung bekam und bisschen moddern konnte. Nicht lange, da wurde sie von den anderen Kindern abgeholt. Den restlichen Nachmittag war Wilma unterwegs und wir konnten einfach mal Erwachsenensachen machen. Lesen. Schreiben. Nix. Abfahrbereit machen.


Einmal über den Atlas bitte. (25.02.2020)Auf uns wartete ein Fahrtag. Wir wollten vorher noch den Souk besuchen und etwas einkaufen. Immer den Eseln hinterher. Der Markt lag direkt auf dem Weg. Wir kauften etwas Obst und Gemüse. Waren mal wieder völlig überfordert. Überfordert vom Angebot und von den Blicken. Wilma lernte, das Tiere sterben müssen, wenn wir sie essen wollen. Es war ok für sie, dass überall im Fleischgang Ziegen, Schafe und Co hingen. Hühner wurden direkt dort geschlachtet. Wir erklärten ihr kurz, was da passiert. Eine Rupfmaschine machte sie neugierig. Wir trafen noch die Familie vom Platz und sagten tschüss. Wir hatten das, was wir wollten. Nun ging es auf Weg zurück in Richtung Marrakech. Wilma schlief ein. Das war für uns super. Eigentlich wollten wir auf dem Weg zum Atlas noch einmal den Supermarkt anfahren. Das Navi führte uns dann irgendwie doch anders und wir kamen nicht daran vorbei. Überhaupt waren wir an unserem gewählten Übernachtungplatz schneller, als gedacht. Also aßen wir nur fix etwas zum Mittag/Abendbrot. Wilma konnte dort noch einmal auf dem Spielplatz spielen. Es war 17 Uhr. Wir waren am Anfang des Atlas. Der nächste Platz war nun noch weitere 3h entfernt. Wir einigten uns darauf, dass wir weiterfahren. Sollte es nicht mehr gehen, halten wir eben irgendwo an. Ich saß bei Wilma und Mathias fuhr. Es war eine Höllenfahrt. Es ging hoch. Klar. Berge. Aber so? Die N9, welche über den Atlas führte, war Baustelle. Es gab stellenweise gar keine Straße. Enge Kurven und Co. Zusätzlich gab es reichlich Menschen, die am Straßenrand irgendetwas verkaufen wollten. Wilma wollte bespaßt werden. Gut. Blieb ja nur ich übrig. Wir versuchten zu lesen. Dies stellte ich schnell ein. Mir wurde immer schlechter. Dann sangen wir. Endlich am höhsten Punkt angekommen, machten wir eine kurze Pause. 2260 m über den Meeresspiegel. Unser Womo macht das alles toll mit. Gerade auf dem Weg zurück ins Womo rief jemand STOPP. Da lief ein Mann direkt auf unser Womo zu. Ein Einheimischer. Kurzes Gespräch mit Mathias und zack saß er in unserem Auto. Es war ein Berber, welcher ebenfalls hier am Straßenrand seinen kleinen Verkaufsstand aufgemacht hatte und den Touris irgendwelche Steine verkaufte. Super. Mathias und ich hatten uns ganz am Anfang unserer Reise mal darauf verständigt, niemanden. Aber auch niiiieeeemanden mitzunehmen. Das hat ja super geklappt. Wilma meckerte immer zu: "Ich will nicht, dass der Mann bei uns mitfährt." Mama auch nicht. Es waren 5km, die er nun bei uns mitfuhr. Mathias unterhielt sich etwas und dann stieg er auch schon aus. Er war nett, aber es hätte auch anders ausgehen können. Mathias und ich bekamen uns also kurz in die Wolle. Die Fahrt ging weiter. Es waren immer noch 1 1/2h Fahrt. Die Sonne ging langsam unter. Es wurde dunkler. Als es ganz dunkel war, waren wir immer noch nicht angekommen. Nun hieß es höchste Konzentration auf alles. Menschen. Esel. Unbeleuchtete Fahrzeuge. Schlaglöcher und Co. Irgendwann ca. 20.30 Uhr waren wir dann endlich am Platz kurz vor Ouarzazate (das Hollywood von Marokko) angekommen. Wir bekamen unseren Platz zugewiesen. Direkt am Wifi. Das war dem Besitzer ganz besonders wichtig. Wir sahen wohl aus, als bräuchten wir dieses. Wir guckten uns noch den Mond an, welchen wir nun das erstmal hier in Marokko gesehen haben. Käsestulle für Wilma und ab ins Bett.


Ein Pool und ein paar Gruselgeschichten. (26.02. - 27.02.2020)Wir hatten gut geschlafen. Wilma war nun der Bestimmer. Also frühstückten wir draußen und malten den Vormittag. Wir bastelten aus Klopapierrollen Schmetterlinge und dallerten rum. Es gab pünktlich Mittag. Der Platz war ganz nett. Es gab einen Pool und einen schönen Spielplatz. Letzteres nicht nutzbar, weil kein Schatten. Der Pool war Wilma auch viel wichtiger. Wir zogen also am Nachmittag zum Pool. Wilma dallerte im Wasser rum. Das Wasser war allerdings so kalt, dass wir nur unsere Füße badeten. Ich war etwas später doch mutig einmal kurz zwei Züge zu schwimmen. Der Tag endete entspannt und ohne weitere Vorkommnisse. Am Nächsten Morgen sollte es nach dem Frühstück kurz in den Ort gehen. Wir brauchten mal wieder Eier. Unser Eierkonsum ist echt enorm. Dadurch, dass wir Kuchen selbst backen etc. benötigen wir einige Eier. Dazu kommt, dass Wilma Eier liebt und wir hier sonst nur Gemüse zum Abendbrot und Co haben. Die Wurst ist ungenießbar. Der Käse mega teuer. Also gibt es abends sehr oft Avocado, Tomaten, alternativ Tomatensalat, Salat und hin und wieder mal ein Ei. Das nur am Rande.Wir marschierten auf dem nicht vorhandenen Fußgängerweg in den Ort. Es waren ca. 500m.Dort angekommen schauten wir uns zunächst um. Hängen geblieben sind wir dabei an einem Polsterer. Mathias hatte den Wunsch geäußert für unseren Teppich noch drei Sitzkissen zu kaufen. Wir hatten auf einem Souk mal sehr schöne gesehen. Also guckten wir in den Laden. Ruckzuck waren wir im Gespräch. 20 Minuten später hatten wir dann drei Kissen inkl. unseren Stoffwünschen und Füllung gekauft. 30 Euro kostete uns der Spaß. Abholung am nächsten Tag. Bezahlung natürlich auch.Wir gingen weiter und kauften etwas Gemüse und natürlich die fehlenden Eier. Mathias hatte Lust auf Fleisch. Bisher haben wir einmal Fleisch gekauft und das war nicht so gut. Also neuer Versuch. Wir trugen alles zum Womo zurück. Heute sollte gegrillt werden. Es gab kein Mittag. Wir backten noch einen Kuchen und freuten uns aufs Grillen.


Eine kleine Klogeschichte: Unsere Toilette war voll und musste entleert werden. Wir hatten am Tag zuvor gesehen, wo es hingebracht werden muss. Ja, wir hatten auch gesehen, wie ein Mitarbeiter eine Verstopfung dort entfernte. Dabei hatten wir uns nichts weitergedacht. Mathias zog also los und kippte unseren Kloinhalt auch dort hinein. Ein Mann stand direkt neben ihm und beobachtete das Treiben. 1 Minuten nachdem Mathias nun alles dort entsorgte, sagte er: "Das ist nicht der richtige Ort. Die Kloentsorgung ist dort hinten." Super! Nun wußten wir, dass es gestern keine Verstopfung war, sondern ebenfalls ein falsch entleertes Klo. Wir wollten den Mitarbeiter nicht noch einmal antuen, Kloinhalt von anderen Leuten wegzumachen. Also gingen wir selbst an die Arbeit. Während wir schöpften und versuchten alles wiederherzustellen, kam besagter Mann erneut. Er hatte scheinbar Redebedarf. So erzählte er uns, dass er bei Ärzte ohne Grenzen jahrelang hier in Marokko gearbeitet hat. Das der Pool und alle anderen stehenden Gewässer mit Bakterien verseucht sind. Kleine Würmer im Wasser sich im Hirn und Co festsetzen. 100m hinter den Mauern der Campingsplätze die Schlangen nur so lauern und Skorpione definitiv überall sind und abends rauskommen. Barfußlaufen ungeeignet. Die ärztliche Versorgung grotte ist und wir in Privatkliniken sollten, wenn wir was haben. Ach und als er mit seinem Kind damals unterwegs war, wurde ein Paar ermordert. Mehr ungewollten Imput innerhalb von 10 Minuten? Kaum möglich! Das Becken war nun von unserem Kloinhalt befreit. Der Kopf allerdings mit Müll gefüllt. Sorry, aber das wollten wir nicht wissen. Wir haben nicht danach gefragt. Das Ende vom Lied war - meine Panik gegenüber Schlangen und Skorpionen nahm ein neues Ausmaße an. Wilma durfte und darf nicht mehr in Pools und Marokko hat es noch schwerer in unserem Herzen anzukommen.Er bat uns noch an, wenn wir Fragen hätten, einfach vorbeizukommen. NEIN DANKE.Wilma badete in einem kleinen Eimer am Womo. Mathias grillte und ich? Keine Ahnung, was ich gemacht habe. Nun gab es Abendbrot. Zur Abwechslung mal Tomatensalat zum gegrillten Fleisch. Wir hatten alle hunger. Wilma und ich aßen Brot mit Ketchup und etwas Tomatensalat. Das Fleisch war wieder nicht so toll. Selbst der Hund stellte sich etwas doof an. Er musste ordentlich kauen, so zeh war es. Erkenntnis des Tages. Kein Fleisch mehr in Marokko.


Palmenhain. (28.02. - 02.03.2020)Wir hatten schon alles fertig gepackt und fuhren mit dem Womo los unsere Kissen abzuholen. Wir dachten uns schon, dass 10.30 Uhr ggf. etwas zu früh sein könnte. Aber egal. Mathias fragte im Nachbargeschäft nach. 10 Minuten später war der Kissenmann da. Unsere Kissen fertig und wirklich schön.Jetzt ging es durch Ouarzazate nach Zagora. Letzter Halt vor der Wüste. In Ouarzazate kauften wir noch einmal ein. Nun lagen wieder 3 1/2h Fahrt vor uns. Wilma machte ihren Mittagsschlaf im Auto. Wir fuhren wieder durch die Berge. Kleiner aber genauso kurvig. Irgendwann sahen wir dann, dass unsere Motorleutche an war. Oh. Was nun? Ich lass nach, dass es ok ist und nicht gleich eine Explosion bevor steht. Nichtsdestotrotz wollten wir einen Mechaniker drüber schauen lassen. Wir hielten an einer Werkstatt an. Der Mann war sehr nett, allerdings nur für Reifen zuständig. Er rief aber einen Mechaniker in Zagora an, wo wir hin wollten. Mathias und er kommunzierten via Whatsapp und Telefon. Er holte uns am Eingang von Zagora ab und fuhr mit uns zu seiner Werkstatt. Dort angekommen, war die Leuchte aus. Super. Wir unterhielten uns noch mit ihm und seinem Kollegen, welcher deutsch sprach. Dieser fragte uns, auf welchen Platz wir wollten. Ursprünglich hatten wir uns einen Platz in der Stadt ausgesucht. Er empfahl uns allerdings unsere zweite Wahl und brachte uns dorthin. Sehr schön. In einem Palmenhain gelegen. Etwa 2km von der Stadt entfernt. Wir richteten uns ein. Gingen noch eine Runde alles anschauen. Das war schnell erledigt. Der Platz war nicht groß. Wir unterhielten uns mit einem deutschen Paar und gingen irgendwann ins Bett.Heute aßen wir zum ersten Mal auf unserem Teppich inkl. Sitzkissen. Als hätten die es gewußt, gab es hier für jeden Camper einen kleinen Holztisch. Wir machten es uns gemütlich. Im Anschluss wollten wir nur einmal direkt um den Platz herum schauen, was es dort so zu sehen gab. Wir zogen uns an und liefen bisschen wie die Frisöre los. Bonjour bettelende Kinder. Ok, das können wir mitlerweile ganz gut abschütteln. Wir liefen links und rechts. Schauten uns die kleine Wohnhäuser an. Dann gingen wir weiter durch einen Palmenwald. Hier hatten die Einheimischen so eine Art Gartenanlage. Mathias wollte weitergehen, denn die Stadt war nicht mehr weit. Ok, das taten wir. Dann begrüßte uns jemand auf einem Mopped und verriet uns eine Abkürzung in die Stadt. Sehr nett. Natürlich sollten wir auch in seiner Boutique vorbeischauen. "Der reiche Tourist" wurde sofort erkannt. 100m weiter hielt ein Auto neben uns. Es war der Platzwart. Er sah uns wohl laufen. Er bestätigte uns die Abkürzung und gab uns eine Visitenkarte, von seinem Laden in der Stadt. Das erste Mal liefen wir durch Straßen, welche nur Einheimische nutzten. Wir liefen an Wohnungen vorbei. An Menschen, welche einfach nichts von uns wollten. An Kindern, die einfach lachten und sich freuten darüber dass wir ihnen die Hand gaben. Keiner wollte Geld oder irgend etwas anderes. Schön. Dies änderte sich dann ein paar Straßen weiter. Wir waren im "Zentrum" angekommen. Entweder starte man uns an oder quatschte uns gleich zu. Ein weiterer Mann auf dem Mopped hielt an und freute sich so über Wilma. Er war wirklich nett. Hatte natürlich auch einen Laden in der Stadt. Lud uns zum Tee ein. Wir sagten dankend nein und gingen weiter. Wir beobachteten Schreiner bei ihrer Arbeit. Verrückt, wie Handwerk hier aussieht. Es wird alles noch selbst gemacht. Mit Maschinen so alt wie unsere Großeltern oder älter oder eben ohne Maschinen. Wir luscherten wieder in eine Moschee. Nun hatten wir hunger. An der Ecke gab es ein Restaurant. Wir blieben gleich dort. Bestellten uns etwas zu trinken und zu essen. Ein deutsches Paar setzte sich neben uns. Sie war sehr gesprächig. So unterhielten wir uns eine Weile. Sie erzählte uns von einer "Einkaufs- und Verhandlungstour", obwohl sie gar nichts kaufen wollten.Wir aßen ok und gingen dann weiter. Irgendwie wollten wir netterweise im Laden des Platzwartes vorbeischauen. Dann kam aber der Fahrer vom ersten Mopped freudestrahlend auf uns zu. Zack waren wir in seinem Laden. Wilma durfte sich ein kleines Kamel aussuchen. Wir gingen wieder. 500m weiter. Wieder freudestrahlende Augen, der Mann vom zweiten Mopped. Auch hier gingen wir kurz mit. Es gab Tee und eine Verkaufsveranstaltung für Schmuck. Er wollte Wilma unbedingt eine Kette verkaufen. Er fand Wilma toll. Das meinte er auch wirklich ehrlich. Aber weder Wilma, noch Mutti und Vati wollten eine Kette. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir freundlich nein gesagt haben. Dann bot er uns sogar an, etwas zu tauschen. Also Kleidung oder so. Keine Ahnung, ob es Menschen gibt, aber wir haben selten einen Sack mit Kleidung zum Tauschen dabei. Und die Ketten wollten wir immer noch nicht. Irgendwann sind wir einfach aufgestanden und gegangen. Für unseren Geschmack ist es alles zu viel. Wir kommen mit dieser Mentalität nicht klar. Das hier viele kämpfen müssen, für wenig, das ist uns bewußt. Aber auch wir arbeiten hart für unser Geld und pflücken es nicht von den Bäumen. Das Verständnis dafür gibt es hier nicht oder kaum. Wir sind gerade Marokkomüde und das nach nicht einmal drei Wochen.Wir liefen an diesem Tag mehr als 9km. Den Laden vom Platzwart besuchten wir noch kurz. Wir gingen genervt zum Womo zurück. Machten uns einen schönen Abend am Womo. Tranken noch eine Kanne Minztee, um die Wirtschaft anzukurbeln. Gingen schlafen.


Sonntag. Gammeltag. Ohja. Nachdem es gestern wieder sehr anstrengend war, hatten wir uns entschieden heute nix zu machen. Wir malten mit Wilma. Bastelten Kartoffelstempel. Ich machte bisschen Hausarbeit. Mathias räumte die Garage auf und wir verbrachten den Tag unter den Palmen. Das tat gut. Allerdings ist unser Wunsch, wieder nach Europa zurückzufahren noch größer geworden. Wir machen jetzt noch "schnell" die Wüste und dann ab Richtung Spanien.Wilma und Mathias entdeckten ein kleines Lämmchen. Wilma streichelte es sogar. Es gehörte dem Platzwart. Der hatte das Lämmchen zum Familiengrilltag mit auf den Platz gebracht. Sonntags machen die Marokkaner*innen immer Ausflüge mit der Familie. Das ist schön zu sehen. Wir spielten noch fange und verstecken. Wilma zeigte mir ihre Burgen, denn heute war sie mal eine Ritterin. Wir hatten einen schönen Tag in Familie.


Am Montag, 03.03., ging es für uns die letzten 1 1/2h in die Wüste. Die Fahrt dorthin war super. Die Straßen prima. Die Landschaft interessant. Wir wollten zwei Dinge sehen - Kamele und Wüste. Wir haben beides gesehen und erlebt.
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