Kuala Lumpur

Hallo zusammen,
neben der tollen Aussicht aus unserem Appartment, hatten wir durch die Buchung zusätzlich die Möglichkeit, die Skyline von Kuala Lumpur (KL) aus einem Infinity Pool im 37. Stock zu genießen. Auch in KL legten wir einen Sightseeing Plan zurecht. Mit der Metro gings zur ältesten Moschee Kuala Lumpurs, der Mosque Jamek, und anschließend zum Sultan Abdul Samad Building, wo am Tag zuvor eine große Parade stattgefunden hat. Im Central Market konnten wir nach dem Frühstück auch Fische füttern. Dazu steckten wir unsere Füße in ein Doktorfischbecken, wo sie an uns knabberten, was ganz schön kitzelte. Ihr Essen wurde von ständigem Gekicher begleitet:P. Über zahlreiche Straßenmärkte gelangten wir zum alten Hauptbahnhof, welcher mit seinen einzelnen Türmen sehr beeindruckend war. Mit dem kostenlosen pinken Stadtbussen begannen wir eine Stadtrundfahrt, welche wir für ein köstliches Mittagessen im arabischen Restaurant für nicht einmal 3 € inklusive Getränke unterbrachen. Am nächsten Spot, dem Tower, ging es über 300 Meter in die Höhe mit einer atemberaubenden Aussicht. Durch die Ferngläser konnten wir dort sogar die Badegäste beim Fotoshooting in unserem Infinity Pool entdecken. Der nächste Stop waren die Petronas Twin Towers, das Wahrzeichen Kuala Lumpurs, von welchem wir den langen Heimweg zu Fuß anbrachen. Dieser wurde aber durch einen frisch zubereiteten Burger am Straßenrand für gerade einmal 56ct versüßt. Nach einer Abkühlung nach dem heißen Tag im Pool ging es noch weiter zum Broadway von KL mit viel Gedränge, Straßenmusikern und laut schreiendem Restrantpersonal. Auf die kurze Nacht folgte ein morgendliches Bad und ein Besuch der Batu Caves. Dies ist eine Hindu-Tempelanlage mitten in einer riesigen Kalksteinhöhle. Der Aufstieg bestand bei den hohen Temperaturen und gefühlten 1000 Treppen aus großer Anstrengung. Das war der letzte Punkt auf unserer Liste von Kuala Lumpur, jetzt geht es mit dem Bus in die Cameron Highlights, die mit Ihren niedriegeren Temperaturen etwas Abkühlung für uns bieten.
Bis dann,
Malia