Paracas und Insel Ballesta

Nachdem ganzen prähistorischen Hieroglyphen und Mumien brauchten wir ein bisschen Abwechslung. Die Insel Ballesta kam da genau richtig. Unser super Reiseführer beschrieb die Insel, als Galapagos für Arme. Ganz so berauschend und reich an Tierarten war das Ganze nicht, aber trotzdem ganz nett. Auf der Insel leben knuffig kleine Humboldtpinguine, Seelöwen und unzählige Vogelarten.

 Berühmt ist die Insel vor allem wegen ihrem Vogelkot. Alle 5 oder 7 Jahre wird dieser von geruchsunempfindlichen Persönlichkeiten abgetragen und anschließend in die ganze Welt exportiert. Wer´s braucht 😊. Ansonsten ist die Insel für Personen gesperrt. Die geführte Tour war leider sehr touristisch daher flüchteten wir schnell auf die Halbinsel Paracas. Auf der Halbinsel gibt es nicht viel zu entdecken. Aber gerade deswegen war es wunderschön. Einsame Steilküsten mit einem atemberaubenden Ausblick.