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Alpe Adria Radweg: von Villach nach Germona del Friuli

Veröffentlicht: 04.07.2024

Wir starten nach einem Regentag, den wir für die Fahrradreparatur und abhängen nutzten, Richtung Italien.

An der Drau probieren wir die Liegen und treffen noch auf Zirkus-Tiere auf einer Wiese.

Federliegen an der Drau in Villach
Zirkus-Kamele vor Alpenpanorama

Die ersten 40 km geht es bergauf, die Strecke ist baber gut zu bewältigen. Wir pausieren bei Maglern mit frischem Gebäck (Zimt-Reingerl, Topfen-Mohn-Plunder und Zweschtgen-Topfen-Plunder).

Pause bei Maglern
Zimt-Reingerl (Österreichisches Hefegebäck), sehr lecker

Der Power-Schub ermöglichte uns, die Steigung von 15%, die als Gefälle ausgeschildert war, ohne größere Mühe zu überwinden.

Österreich nach Italien" >
Hohe Hürden beim Grenzübertritt von Österreich nach Italien
Buongiorno! Wir sind in Italien angekommen.

Ab Tarvisio führt der Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse eintlang. Entlang der Strecke findet man immer wieder Überreste der Bahn-Vergangenheit. Teilweise Lost-Places, die sich die Natur zurücker erobert, teilweise renovierte Gebäude, die gastronomisch oder zum Wohnen genutzt werden.

Lost Place: ehemaliger Bahnhof in Tarvisio
Ehemalige Fußgängerbrücke
Tarvisio Stadt

Ab Camporosso geht es nur noch bergab. Über 40 km können wir mit moderatem Treten mit 25-30 km/h fahren. Außerdem ist die Strecke auf den meisten Abschnitten asphaltiert. Marias Lieblings-Szenario zum Fahren (bergab/asphaltiert).

Mit dem Mailänder Paar hatten wir schon gemeinsam auf dem Campingplatz in Salzburg übernachtet. Ganz sympathische Personen (die Kommunikation war auf Italienisch, Französisch und mit den Händen, hat aber funktioniert).
Keine Landstraße, sondern Fahrradweg!
Brückenkonstruktion für Radverkehr aufgemöbelt
Radbrücke über den Tagliamento
Strasse am Campingplatz in Germona

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