Veröffentlicht: 04.07.2024
Wir starten nach einem Regentag, den wir für die Fahrradreparatur und abhängen nutzten, Richtung Italien.
An der Drau probieren wir die Liegen und treffen noch auf Zirkus-Tiere auf einer Wiese.
Die ersten 40 km geht es bergauf, die Strecke ist baber gut zu bewältigen. Wir pausieren bei Maglern mit frischem Gebäck (Zimt-Reingerl, Topfen-Mohn-Plunder und Zweschtgen-Topfen-Plunder).
Der Power-Schub ermöglichte uns, die Steigung von 15%, die als Gefälle ausgeschildert war, ohne größere Mühe zu überwinden.
Ab Tarvisio führt der Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse eintlang. Entlang der Strecke findet man immer wieder Überreste der Bahn-Vergangenheit. Teilweise Lost-Places, die sich die Natur zurücker erobert, teilweise renovierte Gebäude, die gastronomisch oder zum Wohnen genutzt werden.
Ab Camporosso geht es nur noch bergab. Über 40 km können wir mit moderatem Treten mit 25-30 km/h fahren. Außerdem ist die Strecke auf den meisten Abschnitten asphaltiert. Marias Lieblings-Szenario zum Fahren (bergab/asphaltiert).