Am Ende der Welt

Von den Iguazú-Fällen flogen wir über Buenos Aires nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Die Stadt war deutlich größer als wir erwartet hatten, Attraktionen bot sie selbst allerdings nicht und besonders schön war sie zugegebenermaßen auch nicht. Sie lebt letztlich davon das ‚Tor zur Antarktis‘ zu sein und kokettiert mit ihrer Lage ‚am Ende der Welt‘.

Natürlich hätten sich hier einige Ausflüge unternehmen lassen (z.B. in die umliegenden Berge, zu Pinguinen oder nach Chile), dafür fehlte uns allerdings die Zeit. Den zur Verfügung stehenden Tag verbrachten wir mit einer recht kurzen Stadtbesichtigung und einem Bummel durch sämtliche Souvenirshops, um uns auszustatten und die Auftragseinkäufe zu erledigen. Dann hieß es schon wieder Sachen zusammenzupacken und für die Einschiffung vorzubereiten.

Damit verabschieden wir uns nun endgültig ins weltgrößte Netzloch und melden uns Mitte Februar wieder.