Die Iguazú-Fälle (Brasilianische Seite)

Heute war die brasilianische Seite der Fälle dran. Pünktlich treffen wir Reiseleiterin Maria samt Fahrer, die uns zunächst über die Grenze nach Brasilien und dort in den Nationalpark bugsieren. Hier gab es nur einen Weg, den man laufen konnte, von dem aus man aber sehr schön schöne Frontalansichten auf die Fälle auf der argentinischen Seite hatte. Und vor allem gab es (endlich) einen Blick in den "Teufelsschlund", wo das Wasser von 3 Seiten reindonnert.

Außerdem kann man von der brasilianischen Seite aus auch einen Hubschrauber-Überflug unternehem - was wir natürlich auch gemacht haben. Doof hierbei war, dass es nicht für alle Passagiere Fensterplätze gab, sodass das Sichtvergnügen für das filmende M zu Wünschen übrig ließ. Insgesamt machten die Fälle von oben auch gar keinen sooo riesigen Eindruck, aber insbesondere die vielen stufenweisen Fälle sind wunderschön anzusehen.

Nachdem wir wieder in Argentinien abgeliefert worden sind, war noch etwas Zeit übrig, und wir konnten noch einmal den oberen Rundweg gehen, wobei uns eine große Gruppe Affen unterhielt.

Das traditionelle Abendprogramm im Hotel durfte selbstverständlich auch nicht fehlen…

Heute hatten wir noch einmal bis zu 38°C, morgen geht es dann in den Flieger südwärts nach Feuerland, da wird es dann wohl etwas frischer sein ...

Für den Fall der Fälle, dass das Internet in Feuerland noch nicht angekommen ist, und/oder wir keine schönen Fotomotive finden, verabschieden wir uns vorsichtshalber schon mal in die Blog-Pause - ab 17.02.2023 könnte es dann wieder Nachrichten von uns geben.