littlerobertgoesabroad
littlerobertgoesabroad
vakantio.de/littlerobertgoesabroad

Tempel, Tempel, Wasserfall, Tempel, Katzenkaffee.

Veröffentlicht: 18.10.2018

18.10.2018:


Es ist gerade mal 06:45 Uhr, als ich das erste Mal auf das Handy schaue. Warum schaue ich so früh aufs Handy? Jemand im Hostel dachte sich wohl, dass diese Uhrzeit perfekt ist, um mit der Bohrmaschine zu hantieren. Nein, ohne Witz jetzt, wer macht so etwas? In minütigen Abständen hörte man die Bohrmaschine immer wieder. Also quasi im Sinne von wieder einschlafen lassen, wieder aufwecken, ...

Das war kein super Start in den Tag. Naja, 8 Uhr wie meist dann aufstehen. Frühstück und ab auf den Roller. Als Erstes zum Wat Huay Pla Kang. Eine längere Fahrt. Naja, noch ein Tempel, dachte ich mir. Jedoch gab es dort eine Pagode mit acht Stockwerken plus Erdgeschoss. In jedem Stockwerk stand eine andere Statue. Das war schweißtreibend, aber ich liebe ja Herausforderungen :). Weiterhin gab es dort, wer weiß auch warum es so etwas überhaupt gibt, ein kostenloses Restaurant. Ja, ernsthaft kostenlos. Gleich mal den Bauch vollgeschlagen.

Na gut, dann zum Doi in Cee Tempel. Ich hatte mich verfahren. Dieses verflixte Google Maps! Dann eben wieder die Straße zurück. Weit ging es den Berg nach oben. Schön, wieder ein riesiger Buddha. Noch eine Aussichtsplattform. Es ist wirkich so langsam immer das Gleiche. Dann halt weiter zum Khun Korn Forest Park Wasserfall. Dort kann man baden, hatte ich online gelesen. Wieder eine längere Fahrt dorthin. Noch ein bisschen Trekking, bis ich den Wasserfall erreicht habe. Mir verging die Lust aufs Baden. Zu felsig und gefährlich. Keine Sonne, zu kalt. Gut, dann halt noch zum Weißen Tempel. Uff, noch ein Tempel...

Dort angekommen, war es doch nicht ganz so schlimm. Dieser Tempel unterscheidet sich immerhin tatsächlich zu den anderen. Besonders diese vom Untergrund nach oben greifenden Hände haben irgendwie etwas. Bereits um 16 Uhr war ich zurück im Hostel. Cool!, dann kann ich ja jetzt doch noch gemütlich ins Katzen Café sitzen. Überdurchschnittlich teuer im Vergleich zu anderen thailändischen Cafés habe ich mir etwas Leckeres bestellt und den Blog weiter geschrieben. Abends habe ich noch mit der Familie einen Videochat geführt. Und dann gab es wie immer Abendessen auf dem Markt.

Antworten

Thailand
Reiseberichte Thailand