Veröffentlicht: 29.07.2019
07.07.2019
Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Serenas Handy meinte, bis nach Carnarvon dauere es 14 h. Mein Handy bloß 8 h. Die Realität überraschte uns dann glücklicherweise mit 4,5 h und wir konnten wieder so viel Wasser trinken wie nötig. Und Serina erschien mit einer großen Portion Pommes. Michael schaute nach Ersatzteilen für die Bremse. Tagsüber ging es zu den sogenannten Blow Holes. Durch die Wellen wird Wasser durch Löcher in den Felsen geblasen. Dadurch entstehen hohe Fontänen. Abends feierten wir das Überleben und Erreichen von Carnarvon und grillten. Es gab Känguru, Hähnchenspieße, Süßkartoffel, Zucchini, Aubergine, Salate, gefüllte Champignons, Couscous und Baguette. Es war ein Schmaus!