Veröffentlicht: 17.03.2018
Die letzten zwei Tage waren wir in Ho Chi Minh City, welche früher den Namen Saigon trug und die Hauptstadt Südvietnams war, vor der Wiedervereinigung 1975.
Den ersten Tag unternahmen wir eine Tagestour zur Monkey Island. Dafür fuhren wir auf Can Gio. Das besondere dieser Insel ist, dass sie zum UNESCO Kulturerbe gehört. Somit dürfen sich dort keine Fabriken ansiedeln. Die Landschaft ist geprägt durch Wiesen und Wäldern. Ho Chi Minh braucht diese Art Ausgleich. Ohne diese Insel, mit den Wäldern, würde Ho Chi Minh City in Smog versinken.
Bei Monkey Island angekommen, hatten wir Gelegenheit, die Affen mit Peanuts zu füttern. Dafür kletterten sie gerne mal an einem hoch oder sprangen einen an. Wichtig war, keine kleinen Gegenstände wie Sonnenbrille, Hut oder Handy bei sich zu tragen, da die Affen solche Sachen gerne mal klauen.
Neben den Affen konnte man in dem Reservat eine Speedboot Tour durch die Wälder machen. Am Ende gelangte man zu einer Art Museum im Wald, welches einen Kriegsschauplatz des Vietnamkrieges darstellt.
Den zweiten Tag verbrachten wir mit ein bisschen Sightseeing. Wir schauten uns die Notre Dam Cathedral, das Postoffice und den Independence Palace an.
Once time on the street we met a ten year old boy. He just want to talk with us in english. His englisch was very good. It was so sweet and in a country, where so many people can't speak englisch, it was a nice pleasure.
Im Großen und Ganzen ist Ho Chi Minh City eine schöne Stadt. Besonders am Abend kann man die Skyline von einer Rooftopbar bewundern. Doch der Verkehr ist hier um einiges schlimmer als in Hanoi 😂
Morgen geht es dann nach Kambodscha. Auf dieses Land bin ich schon sehr gespannt 😊