Tag 12: lost in Chongqing

Servus, grüezi und challooooooooo,

Aufgrund mehrerer Anfragen ein kurzes Statement:

Nein, wir hassen uns noch nicht. Eigentlich finden wir uns noch übertrieben lustig 😎😂

Aber jetzt zu unserem Travellife:

Wir hatten eine ziemlich harte Nacht. 

Leider nicht aufgrund einer heftigen Party oder einem Alkoholexzess, sondern aufgrund einer überaus harten Matratze.

So hart, dass wir vor dem Wecker wach waren🤦🏽‍♀️

Eigentlich haben wir dann gehofft, wir können endlich mal ein Körnerbröchten zum Frühstück essen- aber leider auch hier eine harte Enttäuschung. Jedes Brot oder ähnliches hat irgend eine Zuckerschicht oder was Klebriges außen herum. Danke, jetzt klebt deshalb auch noch das Sofa🙄🙄.

Naja-so weit, so schlecht - sind wir dann einmal quer durch Chongqing gedüst (für 5 Yuan- ca 60ct 💸💸) nach Ci Qi Kou.

Einer alten Stadt und Überbleibsel aus der Qing-Dynasthie. Hier hat es uuunglaublich viele Gassen zum Einkaufen und Essen - leider auch unglaublich viele Menschen und unglaublich viele widerliche Gerüche 🤮🤮

Nachdem wir uns dann 10000 Mio Mal berühren und fotografieren lassen haben (wir werden noch rich Models hier💁🏽‍♀️), und nachdem in China bei drei Regentropfen eine Massenpanik ausbricht- sind wir dann wieder gegangen. 

(Jasna hat vermutlich aufgrund ihrer Größe jetzt 83 Löcher in ihrer Haut von den ganzen Regenschirmen, Lara kann ganz bequem unten durch maschieren).

Danach sind wir in die komplett andere Richtung von Chongqing und haben uns den stinkenden Hafen angeschaut. Eigentlich soll er denke nicht stinken, aber er tut es. Hier läuft übrigens der Yangtze River durch,der dritt längste Strom auf der Welt. Es sieht wirklich toll aus, Hochhäuser im Hintergrund und so weiter, aber es 😷 stinkt.

Aufgrund der zu vielen Gerüche sind wir dann erstmal essen gegangen.  Und haben uns für 4€ (Unser Verbrauch den ganzen Tag) den Bauch vollgeschlagen (Achja- 🍪 Kekse können die 🙆🏽‍♀️).

Danach waren wir noch im Hongya-Cave, ein Haus, das in den Berg gebaut wurde. Man kann sogar hinter einem kleinen Wasserfall durchlaufen und verirren kann man sich auch.

Sah wirklich nice aus.

Vermutung: so viele Menschen, wie heute allein im Chongqing unterwegs waren, dürften eigentlich keine Chinesen aktuell mehr wo anders sein 🤦🏽‍♀️

Danach haben wir uns dann wirklich in der Stadt verirrt und haben mal wieder 16 km gesammelt....

Leider bekommen wir hier keine Meilen gut geschrieben........ 

aktuell sind wir klinisch tot und werden uns nicht mehr aus unserer Wohnung bewegen 🙋🏼‍♀️🙋🏼‍♀️

Somit, mached‘s guad und versaued koi Hemad.