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Veröffentlicht: 10.08.2023

Nachdem wir Seattle, die größte Stadt im Bundesstaat Washington, hinter uns gelassen hatten, hielten wir uns in den folgenden Tagen noch weiter in diesem Bundesstaat auf. So besuchten wir zwei der drei dortigen Nationalparks und konnten dazwischen eine authentische Begehung des Nationalfeiertags in einer amerikanischen Kleinstadt miterleben.

Der erste Programmpunkt war der Mount Rainier National Park, für den wir einen Tag eingeplant hatten. Der Mount Rainier ist ein Vulkan und mit seinen 4392 m eine imposante Erscheinung, die man bei klarer Sicht - die selten ist, uns aber beschieden war - auch von Seattle aus sehen kann. Vor dem Eingang des Nationalparks, es war an einem Sonntag, standen wir erst mal im Stau. Wir beschlossen, Nationalparks in Zukunft möglichst nicht an einem Wochenende zu besuchen, aber das wird sich nicht immer so planen lassen, denn es liegen noch viele Nationalparks vor uns. Wir kauften uns am Eingang einen America the Beautiful - Pass für 80 Dollar, der sich in unserem Fall besonders lohnt, weil wir damit Eintritt in alle Nationalparks der USA bekommen. Wir fuhren ein gutes Stück auf den Mount Rainier hoch, fanden irgendwo zum Glück einen Parkplatz und gingen von dort aus zwei leichte Wanderwege entlang. Diese führten uns zu einem Wasserfall, manchmal über etwas Schnee und an schönen Aussichten vorbei. Außerdem sahen wir Murmeltiere und Rehe, die viel weniger scheu waren als bei uns. Unsere nächste Unterkunft, ein Comfort Inn & Suites, war viel komfortabler als unser günstiges Motel in Seattle - das war aber auch nicht schwer. Wir wurden dort bei der Ankunft gefragt, ob wir überhaupt ein Auto hätten, weil wir nur Rucksäcke statt Koffer dabeihatten. Natürlich hatten wir wieder das gleiche Gepäck mitgenommen wie in Südamerika, weil wir zwischendurch gar nicht zu Hause waren, aber eine echte Backpacking-Reise wäre in den USA weitaus schwieriger geworden. Selbst als wir später die Straße ein bisschen runtergingen, um Pizza zu essen, hätten wir besser das Auto mitgenommen, denn wir hatten nicht damit gerechnet, dass es dort weit und breit keine Sitzgelegenheiten gab. Also nahmen wir unsere Pizza zu Fuß mit ins Hotel, um sie dort zu essen (sie war zum Glück noch warm genug). Seitdem suchen wir die Restaurants bei Google Maps immer noch genauer aus, denn dort steht ja meistens, ob man vor Ort essen kann.

In unserem Hotel gab es auch Frühstück, das enttäuschend war, aber wir hatten auch nicht viel erwartet. Es gab zwar alles, aber auch irgendwie nichts Richtiges: Der Saft war wässrig, das Rührei geschmacklos, die Gebäcksachen und die Waffeln, die man selbst zubereiten konnte, nur Füllmaterial ohne großen Nährwert. Nur der Kaffee war ganz gut und es gab auch Obst und Joghurt, mit dem man sich wenigstens ein bisschen für den Tag stärken konnte. Auf dem Fernseher im Frühstücksraum lief praktisch nur Werbung. Was uns aber wirklich etwas geschockt hat und bei uns unvorstellbar wäre, war, dass es nur Einweggeschirr gab, sodass wir nach dem Frühstück den kompletten Tischinhalt wegschmeißen mussten, und zwar alles in denselben Mülleimer. Nach dieser Erfahrung wussten wir umso mehr zu schätzen, dass wir an einem Großteil der nächsten Tage im Zimmer der jeweiligen Unterkunft wieder ein selbst gekauftes Frühstück einnehmen würden. Auch um uns dafür besser auszustatten, fuhren wir nun zum nächsten Walmart. Dieser Programmpunkt füllte eigentlich den kompletten weiteren Tag. Als Erstes suchten wir dort eine Kühlbox, die zum Beispiel die USA-typischen Riesenpackungen Milch und Saft zum Frühstücken, aber auch Sebastians Medikamente auf der richtigen Temperatur halten würde, wenn wir zwischen den Unterkünften im Auto unterwegs sind, und zwar auch bei sehr hohen Außentemperaturen wie in der Mojave-Wüste. Dabei schwebte uns vor, eine elektrische Kühlbox am Auto anzuschließen. Wir hatten auch schon rausgefunden, welche Steckdose auch bei ausgeschalteter Zündung funktioniert, wobei wir dann natürlich auf die Autobatterie achten müssten. Nach vergeblicher ausführlicher Suche an mehreren Stellen der gigantischen Verkaufsfläche und Nachfrage bei einer Mitarbeiterin bekamen wir aber nur eine Kühlbox ohne Strom, in die man wohl zum Kühlen normalerweise einfach Eis aus einer Eismaschine füllt, die hierzulande zum Pflichtinventar jedes Hotels und Motels gehört. Wir wollten aber stattdessen Kühlakkus nutzen, die man zwischendurch in ein Eisfach legt, weil wir das so von zu Hause kennen. Wir dachten eigentlich, es kann doch nicht schwer sein, jetzt auch noch Kühlakkus dazuzukaufen, aber wir fanden keine und das Personal war zunächst ähnlich ratlos, bis schließlich mit der Hilfe von drei Mitarbeiterinnen welche ausfindig gemacht werden konnten. Wir kauften außerdem ein Set mit buntem Mehrweg-Plastikgeschirr für Kinder, was für unsere zukünftigen Mahlzeiten in Hotelzimmern genau passend war. Danach suchten wir eine SIM-Karte, um auch unterwegs Zugang zum Internet zu haben, weil wir in Südamerika ja gemerkt hatten, dass das doch praktisch sein kann. Dass es nicht so billig sein würde wie in Chile und Bolivien, war uns klar, aber hier im Walmart bekamen wir den Eindruck, dass so etwas einem als Tourist in den USA auch viel schwerer gemacht wird. Die Mitarbeiterin der Handyabteilung legte uns nahe, ein billiges Handy mit Prepaidtarif zu kaufen, aber für drei Monate ein neues Handy zu kaufen, hielten wir für Schwachsinn. Wenn wir eine SIM-Karte einzeln kaufen und in unser Handy einlegen, würde die aber unser Handy laut der Mitarbeiterin dann für andere SIM-Karten sperren. Also, es gibt zwar Handys mit SIM-Lock, aber dass so etwas passieren könnte, konnten wir uns wirklich nicht vorstellen. Wir zweifelten dann an der Fachkompetenz dieser Abteilung und beschlossen, lieber noch mal zu recherchieren und dann später irgendwo in einen Elektronikladen zu gehen. Vielleicht reicht es uns doch auch, immer wieder WLAN in den Unterkünften zu haben - zum Navigieren unterwegs brauchen wir sowieso kein Internet, weil wir ein Tomtom-Navi dabei haben, das Judiths Eltern auch schon in den USA verwendet hatten. Im Walmart wollten wir schließlich noch Essen für den Abend kaufen, denn weil wir ab jetzt darauf achten, dass es in den Unterkünften immer einen Kühlschrank gibt, gibt es dort wohl auch immer eine Mikrowelle, und die Auswahl an Fertiggerichten, die oft gesünder wirken als manches Essen im Restaurant, ist in den USA groß. Wir fanden hier jedoch leider keine Fertiggerichte im Kühlregal, sondern nur tiefgekühlt, und da wir noch einige Zeit bis zur nächsten Unterkunft fahren mussten, war das keine Alternative. Es wurde uns klar, dass man in einem Walmart wahrscheinlich zwar sehr viel kaufen kann, aber für ein gutes Lebensmittelangebot besser einen normalen Supermarkt aufsucht. Und so gingen wir von unserem nächsten Motel aus noch zu einem Supermarkt in der Nähe und kauften dort ein leckeres Abendessen.

Der nächste Tag war ein ganz besonderer Tag: Der 4. Juli, Nationalfeiertag der USA. Am diesem Tag passieren im ganzen Land komische Dinge, und Judith hatte sich überlegt, dass wir zu dieser Zeit in einer Kleinstadt Station machen könnten, in der wir alle dort stattfindenden Veranstaltungen aus nächster Nähe miterleben könnten. Dieser Plan ging voll auf: In dem beschaulichen Küstenstädtchen Port Angeles bestätigten sich direkt vor unseren Augen auf sehr unterhaltsame Art und Weise gleich eine Reihe amerikanischer Klischees. Den ersten Programmpunkt, den Apple Pie Baking Contest, hatten wir leider verpasst, aber das war wahrscheinlich das Unspektakulärste. Als wir bei der Bühne ankamen, spielte gerade eine Band und zwar relativ gut. Wir waren erst überrascht, dass eine Dorfkapelle mit einer solchen Qualität abliefert, aber erfuhren dann, dass die Navy gerade in Port Angeles angelegt hatte und sich an den Feierlichkeiten unter anderem mit ihrer Band beteiligte. Bald wurden Teilnehmende für den Hotdog Eating Contest gesucht. Der Moderator versuchte Vorbeigehende mit niveaulosen Sprüchen zu überreden mitzumachen und hatte damit zunächst keinen Erfolg. Als dann aber irgendwann ein Mann den Anfang machte und sich aufstellen ließ, folgten immer mehr Leute, und die halbe Navy machte auf einmal auch noch mit. Alle mussten nun einfach so viele Hotdogs essen wie sie konnten. Zum Glück durften sie zwischendurch Wasser trinken. Der Gewinner schaffte zehn Stück. Das war zwar längst nicht so viel wie am selben Tag der Dauersieger in New York verdrückte (62 Stück in zehn Minuten), aber - Respekt. Die übrigen Hotdogs wurden im Publikum verteilt und wir bekamen auch welche ab - sie waren gar nicht mal so schlecht. Weiter ging es mit dem Lawnmower Derby: Männer traten auf ihren Rasenmähern gegeneinander an, wobei sich uns die genauen Regeln nicht erschlossen. Im ersten Lauf fuhr die erste Hälfte der Teilnehmer im Kreis um die Wette und alle mussten nach ein paar Runden Hotdogs essen und Sprite trinken, ehe sie weiterfahren durften. Im zweiten Lauf waren die anderen dran, aber der Schnellste des ersten Laufs fuhr auch noch mal mit. Ob es dann irgendein Ergebnis gab, wissen wir nicht, jedenfalls ging es in allen weiteren Spielrunden nur noch darum, sich gegenseitig die Rasenmäher kaputtzufahren, und am Ende wurde unter den letzten Fahrern mit noch funktionierendem Fahrzeug der Gewinner durch Applaus ermittelt. Es war sehr absurd, aber wir hatten großen Spaß. Allgemein war fröhliche Stimmung - auch ohne Alkohol, denn der ist hier ja im Freien verboten. Als nächster Punkt stand "Rollerskating" auf dem offiziellen Veranstaltungsprogramm von Port Angeles - was wohl eher ein Vorschlag zur Überbrückung bis zum nächsten Punkt war, denn das nahe gelegene kleine Rollerskating-Gelände hat das ganze Jahr geöffnet. Sebastian nahm den Vorschlag gerne an, lieh sich für zehn Dollar Inline Skates aus und fuhr einige Runden, während Musik lief, die er mochte, und auch ein paar Kinder und Jugendliche und zwei Navy-Matrosen dort ihren Spaß hatten. Anschließend suchten wir uns einen Platz in der Stadt mit guter Sicht auf die Straße, denn jetzt begann die Parade. Es gab viele Wagen lokaler Clubs und Einrichtungen, die an uns vorbeifuhren. Wir sahen viele Stars and Stripes, uns wurden Süßigkeiten zugeworfen und wir bekamen unter anderem den Spielplan der Lefties (des Baseball-Teams von Port Angeles) und eine Packung amerikanische Blumensamen. Wir freuten uns erst darauf, sie zu Hause einzuplanzen, da fiel uns ein, dass wir sie nicht mit nach Hause nehmen können, weil man Saatgut nicht einführen darf. Also behalten wir sie jetzt so lange im Gepäck, bis wir sie jemandem schenken können. Nachdem wir dann kurz in der Stadt essen waren, liefen wir wieder voller guter Erwartungen zurück zum Festgelände, weil dort wieder eine Band spielen sollte. Diesmal war es aber wohl wirklich eine Dorfband, jedenfalls war sie schlecht, sodass wir erst etwas ans Meer gegangen sind, bevor wir uns einen neuen Platz suchten, um das Feuerwerk anzuschauen. Das offizielle Feuerwerk der Stadt war lang und schön, und auch später auf dem Fußweg zurück zur Unterkunft haben wir in verschiedenen Richtungen noch viele Sachen am Himmel aufleuchten sehen. Obwohl es nicht "unser" Nationalfeiertag war und wir uns an vielen Stellen auch so gar nicht mit diesem Land identifizieren können, hatten wir einen sehr schönen Tag, und wir können uns auch nicht daran erinnern, ob wir schon einmal so einen spannenden Tag der Deutschen Einheit miterleben konnten.

Der zweite Nationalpark, den wir anschließend an zwei Tagen hintereinander besuchten, war der Olympic National Park. Dieser ist für seine landschaftliche Vielfalt bekannt, was auch unseren erstaunlichen Eindrücken entsprach. Als ersten Stopp hatten wir uns einen Parkplatz ausgesucht (Hurricane Ridge), der oft früh am Tag gesperrt wird, weil es keinen Platz mehr gibt. Glücklicherweise hatten wir diesmal einen besseren Tag erwischt und es war nicht so viel los. Während bei unserem Besuch im ersten Nationalpark wohl auch noch einige Leute wegen des Nationalfeiertags ein langes Wochenende hatten, mussten jetzt einen Tag nach dem Nationalfeiertag vielleicht viele wieder arbeiten (oder ausschlafen oder ausnüchtern, wenn sie zu Hause noch etwas weitergefeiert haben). So konnten wir also beim Hurricane Ridge parken und dort einen Wanderweg entlang gehen, der uns wieder einmal tolle Blicke über teils verschneite Berge bot. Danach parkten wir in der Nähe eines Wasserfalls (Madison Falls), liefen einen kurzen Weg dorthin und kletterten runter. Der nächste Stopp war an einem großen See (Lake Crescent), an dem wir auch einen Wanderweg entlangliefen. Wir kamen zu einer kleinen Brücke, vor der man in den See herunterklettern konnte. Sebastian ging zunächst kurz im See schwimmen (es war sehr kalt), dann fragte Judith, ob er wie andere anwesende Menschen auch von der Brücke springen wollte. Er war sich erst nicht sicher, weil er so etwas auch in seiner Jugend noch nie gemacht hatte, aber dann machte sich mal wieder ein Nachholbedürfnis in ihm breit. Nach langem Zögern sprang er einmal und es war an sich kein besonders angenehmes Erlebnis, aber weil Judith es fotografieren wollte und sich genau in dem Moment jemand vor sie gestellt hatte, sprang er noch ein zweites Mal. Er war froh, dass er jedesmal über diese glitschigen Felsen und schmerzenden Steinchen wieder heil zurück ans Ufer kam und nahm sich nicht zum ersten Mal vor, sich endlich Schwimmschuhe zuzulegen. Am nächsten Tag sahen wir dann noch ganz andere Landschaften dieses Nationalparks, nämlich Pazifikstrände und einen Regenwald: Auf dem Ruby Beach sollten manchmal rubinartige Steinchen liegen, wir fanden aber keine. Dafür lagen Baumstämme herum, über die man drüberklettern musste, aus dem Meer ragten Felsen und der graue Sand schaffte zusammen mit der nebligen Luft eine etwas mystische Atmosphäre, die wir angesichts der bisherigen Erfahrungen mit diesem Nationalpark nicht erwartet hatten. Beim Kalaloch Beach gab es auch grauen Sand und noch mehr Baumstämme, außerdem stand am Rand ein Baum so über einem Felsspalt, dass man durch den Spalt unter seinen Wurzeln hindurchgehen konnte. Weil dieser Baum trotz dieser schwierigen Umgebungsbedingungen noch am Leben ist, wird er "Baum des Lebens" genannt. Schließlich machten wir noch einen größeren Rundweg im Quinault Rain Forest. Regenwälder müssen nicht immer tropisch sein - von einem anderen
nicht-tropischen Regenwald in Küstennähe hatten wir schon in Chile gehört (und uns damals dagegen entschieden, ihn zu besuchen). Die Existenz des Quinault Rain Forest wird, wie auch schon in Chile, durch den Nebel begünstigt, der auch hier oft über der Küste liegt. Zusätzlich kommen hier aber wohl manchmal auch tatsächlich große Regenmengen runter - nur nicht in unserer Gegenwart, denn was das Wetter betrifft, scheinen wir ja hier eine Glückssträhne zu haben. Auf dem Rundweg sahen wir vor allem viele Bäume und Farne. Einmal konnten wir Wapitis aus nächster Nähe beobachten. Wapitis heißen auf Englisch "Elk", sind aber keine Elche (die heißen "Moose"), sondern eine andere, kleinere Hirschart.

Unsere letzte Unterkunft in diesem Bundesstaat (in Westport), die günstiger war als das vorherige einfache Motel, hielt dann noch ein paar Annehmlichkeiten bereit. Zu der Unterkunft gehörte eine Kartbahn, auf der Gäste für sieben Dollar fahren konnten. Als wir ankamen, waren wir von den letzten Tagen noch ziemlich fertig, aber weil die Kartbahn am nächsten Tag zu spät aufmachte, haben wir dort noch ein paar Runden gedreht, und zwar mehr als üblich, weil wir die Letzten vor Feierabend waren. Nachdem dann zusätzlich zu den Beinen auch unsere Arme komplett erschöpft waren, entspannten wir uns in dem Whirlpool in unserem Zimmer (!), tranken die kostenlose Apfelschorle und aßen die kostenlose Schokolade und das Mikrowellen-Popcorn. An diesem Abend hat es sich tatsächlich schon ein bisschen wie in einem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" angefühlt... Vor unserem Zimmer, in dem es auch einen Kamin gab, stand "Paul Allen stayed here". Dass Paul Allen mit Bill Gates zusammen Microsoft gegründet hatte, wusste Sebastian zugegebenermaßen nicht mehr spontan, aber er interessiert sich auch nicht so für Microsoft. Judith auch nicht.

Wir hatten nun viele schöne Eindrücke von Washington State bekommen und fuhren weiter an der Küste nach Süden. Wir fragten uns, wann wir endlich Teile der Pazifikküste finden, die nicht mehr so häufig so neblig sind. Irgendwo in Kalifornien vielleicht, aber unser nächstes Ziel war erst mal Oregon. 

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