Veröffentlicht: 04.07.2023
Zum Abschluss unseres Aufenthalts auf den Philipinen haben wir noch die Hauptstadt Manila besucht. Madlin hat die Stadt leider nicht gefallen. Man wird viel mit Armut konfrontiert und die Stadt stinkt an vielen Ecken. Dafür hatten wir ein tolles Hotel. Das Zimmer lag im 15. Stock und wir hatten Blick auf Manila Bay (leider nicht allzu sehenswert). Dafür war das Zimmer gemütlich und wir konnten auf dem Fernseher netflixen. Das erste mal seit 9 Wochen nicht auf dem Tablet😍! Am ersten Tag haben wir ausgeschlafen. Danach waren wir frühstücken und shoppen. Da abends heftige Gewitter vorher gesagt waren, sind wir im Hotel geblieben und haben uns Essen liefern lassen.
Dieser Abend hat Madlin so gut getan, dass sie beschlossen hat den nächsten Tag ebenfalls so zu verbringen. Chris wollte sich die Altstadt ansehen und ist alleine losgezogen. Im Stadtzentrum liegt die Altstadt, "Intramuros" genannt. Sie ist immernoch komplett von einer Stadtmauer umgeben und es gibt strenge Regeln für Bauvorhaben in diesem Bereich. Die meisten Häuser sind komplett im spanischen Kolonialstil gebaut. Daneben gibt es jedoch auch die "USA", ein Viertel innerhalb der Altstadt, in dem nur Filipinos leben.
An diesem Tag erreichte Madlin in Deutschland Post. Es kam die Urkunde ihrer staatlichen Anerkennung als Sozialpädagogin. Nun hat sie es auch schwarz auf weiß. Aus diesem Grund haben wir den Abend besonders gefeiert. In einer Rooftop-Bar haben wir mit Champagner angestoßen und sehr lecker gegessen. Chris Highlight war das frisch aufgeschnittene RoastBeef. Für Madlin war es die Salami auf dunklem Körnerbrot, dicht gefolgt von frischen Austern😂.
Morgen geht es weiter nach Vietnam.