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Guarda do Embaú

Veröffentlicht: 19.08.2019

Dieses kleine Städtchen wurde uns von einem Surfer empfohlen. Auf der Insel hat auch jeder davon geschwärmt. Leider ist Guarda ein kleines Feriendorf wo in der Nebensaison nur der Supermarkt und 1-2 Restaurants offen haben. Aber das Dorf ist verdammt schön und der Strand erst! Er machts einen aber auch schwer: um dort hin zu kommen muss man zwei Nebenarme eines Flusses durchqueren in denen man im Treibsand versinkt wenn man zu langsam läuft. Am nächsten Tag haben wir dann lieber den Landweg über einen Hügel durch den Dschungel genommen. Was jetzt gefährlicher ist wissen wir auch nicht.

Aber dann kommt man an diesen wundervollen leeren Strand. An der Flussmündung wird gefischt und weiter draußen sitzen Surfer im Wasser, wir haben gar nicht mehr aufgehört Bilder zu machen! Für die Jungs war es super zum Surfen, bis zu dem Punkt an dem die Wellen brechen kann man einfach hin laufen, also kein Paddeln. Das Wetter war auch wieder besser so konnte ich am Strand auch Mal etwas "braun" werden, damit man mir auch glaubt daß ich 10 Monate in Südamerika war.

In der Ferienwohnung mit Campingplatz (so konnten Jonas und ich im Bus schlafen) haben wir viel und gut gekocht. Wir hatten uns in Florianópolis noch kiloweise Fisch und Meeresfrüchte mitgenommen, diese gab's dann mit viel Knoblauch und Limette. Am nächsten Tag gab's noch ein 1,5 Kilo Steak aber falls es nicht reicht haben wir ein weiteres 1 Kilo Steak zubereitet dazu gab's immer Salat und Ofenkartoffeln, aber auf abspülen hatte niemand so Lust. Nach ein paar Tagen zogs uns dann aber weiter in einer Stadt die so ausgestorben ist machts dann doch nicht soooo viel Spaß. 

Antworten (2)

Ninjo
Nachholbedarf an Kolorien?

Josi
Eigentlich haben wir nur gegessen ;-)

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