Dines & Jeff's Journey 🥰
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Barack ganz nah

Veröffentlicht: 20.12.2016

Nach einer sehr entspannten Zugfahrt komme ich halb zwölf in Washington D.C. an. Die kurze Strecke bis zum Hotel geht per Taxi. Es ist ein sonniger, schöner Tag aber kalt. Los geht's also zu den Hotspots, sind ja gleich um die Ecke. Hat schon was am Weißen Haus so einfach vorbeizuschlendern. Auch das Washington Monument ist beeindruckend. Ansonsten ist hier alles sehr auf Kultur getrimmt. Ganz anders als New York, weniger aufgebracht und verrückt. Man merkt schon, dass man hier in der Hauptstadt ist. Wenn New York das Herz der USA ist, dann würde ich Washington mal als (intellektuelles) Hirn bezeichnen. Es gibt zig Denkmäler und Museen. Raumfahrt und Indianer hab ich mir angeguckt, nicht schlecht. Auch das Denkmal für Lincoln ist beeindruckend, hat was von einem Tempel. Nachdem die Sonne weg und ich nach 5 Stunden Fußmarsch durch amerikanische Kultur ausgehungert und zumindest leicht angefrostet war, ging's zum dinner in das Black Finn. Ein paar Black Devils Backbone und einem guten Steak bin ich und meine Füße bettfertig. 

Morgen früh guck ich nochmal ob ich ein monument vergessen hab und dann geht's mit dem Silver Star Train nach Miami.

Endlich kurzes Beinkleid. 


stay tuned

Jeff

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