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Welcome to Auckland

Veröffentlicht: 14.10.2017

Schwupp die Wupp ist die Mutti innerhalb von 13 Stunden durch die Datumsmauer gebrochen. Sonntagnacht ging es um 0:05 Uhr mit Air New Zeeland von Buenos Aires nach Auckland und zack bin ich dort Dienstagsmorgen um 5:30 Uhr gelandet. Ich kann jedem nur ans Herz legen mit Air New Zeeland zu fliegen. Service und Freundlichkeit par Excelance! Achtung: Ihr müsst alles an Sachen, die auch nur in irgendeiner Weise irgendwomit kontaminiert sein könnten deklarieren. Zudem auch die Reiseapoteke mit angeben und alle Lebensmittel vor der Immigration in die Entsorgungskontainer werfen. Ansonsten werden mal eben 400NZ Dollar fällig. Denn: Neuseeland ist sauber, ordentlich und fremdkeimfrei!
„Ein Ring sie zu knechten...” schon am Flughafen taucht man ein wenig in die Herr der Ringe und Der Hobbit Szenerie des Landes ein.


Oh, mein Gott, sehe ich da fertig aus. Wohl eher „Ein Flug mich zu knechten...” Die Mutti hatte tatsächlich das erste Mal ein wenig Jet Leg!!!
Mit dem Skybus kommt man vom Flughafen aus günstig in die Stadt. Einfach am Ticketschalter das Hostel nennen und man bekommt die Haltestelle genannt, an der man aussteigen muss. Zudem kann man sich am Flughafen für kleines Geld eine neuseeländische SIM Karte zulegen. WhatsApp unlimitiert nutzbar und 4G Netz 

:-p

Da der Check In im Hostel erst um 13 Uhr war, habe ich mir erstmal Frühstück gemacht und bin danach schon mal auf Erkundungstour gegangen. Ein kleiner Spaziergang durch den Albert Park und den Auckland Domain, inklusive Wintergarten hat nach dem langen Flug gut getan. 
















Die Küche im Hostel war gut ausgestattet. Gewürze und Gemeinschaftsfoodbox inklusive.

Allerdings hat mich gegen späten Mittag der Jet Leg erwischt. Die Mutti im Zombiemodus und dann auch noch Linksverkehr. Ich habe dann auch bis in den späten Nachmittag rein geschlafen.
Abends gab es dann Küchenkaberet vom feinsten. Denn hier sind zu 90% nur Küken unterwegs, die gerade die letzten Eierschalenstücke hinter den Ohren verloren haben. Herrlich!!! Von „Wie püriere ich meine Suppe richtig" über „wie geht der Gasherd an" bis „extremes “männliches" Rumbaggern war alles dabei. Neuseeland ist da aber auch die richtige Wahl als erste Fernreise/Work and Travel um vom Rockzipfel wegzukommen. Neuseeland soll ja eines der sichersten Länder der Welt sein. Also Publikumswechsel und dem Drang der Versuchung zu widerstehen Milcheinschuss zu bekommen.

Am nächsten Tag ging es dann nach dem Ausschlafen nach Sky City und in den Hafen.













Auckland ist gefühlt nicht ganz so groß und man kann sich die Stadt ein wenig einteilen, wenn man dort mehrere Tage verweilt. Also war nachmittags immer ein wenig Füße-hoch-Programm angesagt. Zudem war ab 19:30 Uhr immer Rush Hour in der Küche. Dementsprechend war es günstig vor dem großen Kochen und Fressen zu kochen. Ihr wisst ja, wenn die Mutti zu hungrig wird, dann wird es kritisch!

Donnerstag bin ich zu Mount Eden gelaufen. Im Hostel riet man mir dazu auf jeden Fall den Bus zu nehmen. Allerdings nicht für 3km. Die reist die Mutti ganz entspannt zu Fuß runter.
Mount Eden ist ein erloschener Vulkan, von welchem man eine wunderbare Übersicht über Auckland hat. 










Auckland wurde übrigens auf über 40 erloschenen Vulkanen erbaut.
Auch kann ich empfehlen Auckland bei Nacht zu genießen.









 Nach drei Tagen Auckland hieß es Campervan abholen und ab gehts auf Erkundungstour auf der Nordinsel. Das erste Mal im Linksverkehr. Au Weia!

In diesem Sinne: Ab auf die Spuren der Elben, Zwerge, Hobbits und Orks!

Have Fun & Be Proud!

Euer/e Jan/Mutti

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#neuseeland, auckland