Veröffentlicht: 04.09.2017
Gut ausgeschlafen starteten wir unseren Tag mit einem etwas komplizierten Erwerb von Bustickets. Nach der Busfahrt, welche deutlich kürzer ausfiel als unser Fußmarsch tags zuvor, begaben wir uns zum Tivoli Park, einer riesigen Parkanlage mitten in Ljubljana, wo wir bei schöner Aussicht unser Frühstück genossen.
Danach ging es weiter auf einen Kaffee in der Innenstadt, wo wir uns der Planung für unsere nächsten Tage widmeten. Die ersten richtigen Sonnenstrahlen (auf solche warteten wir an unserem ersten Tag leider vergeblich) versüßten uns anschließend den Aufstieg durch nette, enge Gassen zur Ljubljanski grad, der Burg über Ljubljana. Die Burg erwies sich als großes Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände. Wir ließen uns Zeit und verbrachten etwas über eine Stunde mit deren Erkundung.
Wieder zurück in den Gassen von Ljubljana angekommen verfeinerten wir unsere Planung für Kroatien an der Uferpromenade der Ljubljanica, dem Fluss durch die Stadt. Dies mussten wir jedoch unterbrechen, da sich unser Hunger meldete. In einem typisch slowenischen Restaurant mitten in der Altstadt schlemmten wir regionale Küche.
Mit vollem Magen machten wir uns wieder auf den Weg zurück in die Unterkunft, wo wir unsere Bus- und Zugzeiten für Montag fixierten.