Tag 33 bis 35 Dienstag, 2. Februar 2016 Sapa

Xin Chao - Guten Tag

Grüne Reisterrassen, wunderschöne Berglandschaft und mildes Klima so sieht es hier aus nur nicht jetzt erst in 4 Monaten wenn alles Blüht es muss Traumhaft ja Märchenhaft schön sein wenn der Winter hier oben vorbei ist wobei wir noch Glück haben jedenfalls am Tag der Ankunft hier in Sapa im Norden von Vietnam.

Es ist 6 Uhr als wir aus dem Bus steigen und oha ich hab es dann doch kälter erwartet, jetzt sind 6 Grad und somit angenehm. Der Tag sollte und tatsächlich positiv überraschen, wurden wie doch mit traumhaften Sonnenschein empfangen und das ist perfekt weil nur so kann man sehen wo man überhaupt ist Wahnsinn diese Berglandschaft und in Sichtweite sogar und der Gipfel nebelfrei (welch Seltenheit auch bei schönem Wetter) des Fan Si Pan mit 3143 m der höchste Berg von ganz Indochina. Somit verbrachten wir dann denn ersten Tag auch in Shorts und T-Shirt auf unserer Hotel Terrasse mit perfektem Panoramablick.

Tag zwei und es ist vorbei mit dem guten Wetter also alles was wärmt raus aus dem Rucksack, Sonne ade heute 12 Grad und Nebel teilweise Sichtweite unter 40 m also gut das wir gestern guten umblick hatten sonst wüsten wir sicher nicht wo wir landschaftlich gesehen sind.

Heute hieß es dann Wandern wir entschieden uns für die ungerührte Tour ohne Guide auf eigene Faust. Und liefen auch am Ticketschalter für ein Touristendorf vorbei und wanderten dann auf einen anderen Pfad zu einem anderen H´mong Dorf (so heißen hier die Minderheitsgruppen der umliegenden Dörfer des Weiteren gibt es noch Red Dao, Kinh und Thai) natürlich auch dort ein Ticketschalter.

Tag drei das Wetter bzw. der Nebel scheint noch dichter zu sein liefen wir zum Cat Cat Dorf 3 km unterhalb von Sapa, heute zahlten wir doch den Eintritt was dann gar nicht so schlecht war somit konnten wir dann direkt sehen wie sie lebten in ihren Häusern. Unterhalb des Dorfes lichtete sich dann der Nebel und ich stieß auf einen kleinen aber schönen Wasserfall. Beim Aufstieg nach Sapa holte einen der Nebel dann wieder ein.

Am Spätnachmittag kam der Pick up der uns dann ins 1 Stunde entfernte Lao Cai transportierte einer scheinbar Rasant wachsenden Kleinstadt an der Grenze zu China, wo wir in unseren Nachtbus umstiegen es ging Richtung Halong Bucht.

Tam Biet - auf Wiedersehen, Hen gap lai - bis bald