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...Ich bin dann mal weg... Annapurna Trek - Nepal (Etappe 4)

Veröffentlicht: 24.03.2019

Der Nationalpark Annapurna ist ein im Jahre 1992 ausgewiesenes Schutzgebiet und befindet sich im Zentrum von Nepal. Er wurde nach dem zehnthöchsten Berg der Erde benannt: dem Annapurna Himal mit seinen 8091 m. Das Annapurna-Massiv umfasst u.a. die 7000er Gipfel der Annapurna II bis IV und des Gangapurnas. Zudem befindet sich der Nationalpark zwischen dem westlich gelegenen Dhaulagiri (8172 m) und dem östlich gelegenen Manaslu (8163 m) - eine Bergwelt der Superlative!


Panorama Annapurna II bis III


In den Bergregionen erlebt man nicht nur die Giganten der Erde, sondern auch die vielfältigen kulturellen Lebensweisen der Bewohner sowie das klimatisch sich verändernde Landschaftsbild mit seinen mannigfaltigen Schönheiten.

Eine unvergessliche Trekkingtour erwartet mich…


Tag 1: von Besisahar über Khasur nach Ngadi Bazar

Ich startete sehr früh am Morgen und hatte einen strahlend blauen Himmel auf meiner ersten Trekkingroute. Da der erste Streckenverlauf auf der bis nach Manang ausgebauten Schotter-Jeep-Piste entlangführt, und ich den sandaufwirbelnden Fahrzeugen entgehen wollte, überquerte ich in Besisahar eine Hängebrücke über den Marsyangdi Fluss. Von dort ging es bergauf zu dem kleinen Dorf Khasur. Diese Alternativroute war die beste Entscheidung. Ich war die einzige Trekkerin auf der Strecke und genoss die Stille und Schönheit der weitläufigen Berge. In den kleinen Siedlungen war von dem Trubel der Städte und des Tourismus nichts mehr zu spüren. Hier schien die Zeit stehen zu bleiben: Frauen, die im Garten arbeiteten oder Wäsche säuberten, Männer die mit ihrem Vieh Ackerbau betrieben und Kinder, die gemütlich auf dem Weg zur Schule waren. Alles wirkte gemächlich und mit einer entspannten Ruhe. Über selbstangelegte Steinstufen ging es nun hinauf zum höchsten Punkt von Khasur (1025 m). An einer sogenannten Chautara konnte ich vor dem Aufstieg eine kurze Rast einlegen.

Chautaras sind steinerne Plattformen an günstigen Punkten entlang des Weges, um nach einer langen Wanderung oder nach Tragen von schweren Lasten das Gepäck abzuladen und eine Pause einzulegen. Oft findet man sie an steilen Passagen, Kreuzungen oder am Dorfeingang. In der Mitte der Plattform befindet sich entweder ein höher gebautes Mauerwerk oder ein Baum, welcher Schatten spendet. Der optimale Rastplatz!

Oben angekommen, hatte man eine wunderbare Sicht auf die in der Ferne hinausragenden Hochgebirge. Ich lief wieder über eine Steintreppe hinab und erreichte nach ein paar Stunden das Dorf Bhulbhule, wo ich in ein kleines Restaurant einkehrte. Nach ein paar „Momos“ (gefüllte Teigtaschen) setzte ich meinen Weg gestärkt fort. Als ich in dem Dorf Ngadi Bazar eintraf, begann es zu donnern und leicht zu tröpfeln. Am rechten Wegesrand fiel mir sofort der hübsch angelegte Garten der Unterkunft „Hikers Lodge“ ins Auge und mein erster Gedanke war: sofort hier einkehren! Nach 15 km Trekking bergauf und bergab mit 12 Kilo auf dem Rücken taten mir die Füße weh und das Donnern verhieß nichts Gutes. Als ich es mir unter dem Gartenpavillon gemütlich machte, goss es wie aus Eimern...richtig entschieden!


Ort Khasur mit Blick auf Besisahar



Tag 2: von Ngadi Bazar nach Ghermu

Früh am Morgen wurde man wieder von der Sonne an einem herrlich blauen Himmel begrüßt und mich erwartete ein weitere schöne Wanderung. Vorbei an dem Ort Lampata erreichte man eine Hängebrücke entlang eines kleinen Wasserfalls. Nun hieß es wieder Treppensteigen. So anstrengend der Anstieg nach Bahundanda auch war, umso wundervollere Aussichten hatte man von diesem Ort. Es ging vorbei an grünen Reisfeldern und rotblühenden Rhododendren. Der Blick in die Berge und ins Tal zum Marsyangdi Fluss ließ einen immer wieder stehen bleiben und alles um sich herum vergessen. Nach einem kurzen Abstieg und auf einem schön angelegten Weg am Berg erreichte ich das Dorf Ghermu. In 4h hatte ich 10 km hinter mir gelassen und merkte, dass mir die Kraft schwindete. Ich bog in das Restaurant & Lodge „Fishtail Guest House“ ein, um eine Mahlzeit zu mir zu nehmen. Kaum hatte ich mich in den Garten gesetzt, stürmte und regnete es noch mehr wie gestern. Ich entschied mich, hier ein Zimmer zu nehmen. Ich hätte noch 3h bis zum nächstgelegenen Ort Jagat gebraucht und war froh hier geblieben zu sein.

Unglücklicherweise war ich gezwungen krankheitsbedingt 5 Nächte in Ghermu zu verbringen. Die Inhaber der „Fishtail Guest House“ Lodge waren sehr hilfsbereit und versorgten mich liebevoll bis ich wieder auf den Beinen war. Während meines Aufenthaltes lernte ich viele Wanderer aus aller Welt kennen: Frankreich, Niederlande, England , Kroatien, USA (New York), Australien. Die Lodge wurde zum „Hospital“ ernannt, da hier die meisten mit Verletzungen oder Krankheiten zusammentrafen :-) Bei ein paar gemeinsamen Kartenspielen verging die Zeit etwas besser.

Nachdem der 6. Tag verging, musste ich wohl oder übel feststellen, dass ich mein Ziel, den Annapurna zu umrunden, auf‘s Eis legen muss. Die vergangenen Tage fiel ab 3000 m sehr viel Schnee, so dass der Thorung La Pass gesperrt wurde und eine Umrundung nicht möglich war. Als ich in Ghermu festsaß, befanden sich bereits einige Trekker von Pisang (3200 Hm) oder Manang (3540 Hm) kommend auf dem Rückweg. Zudem verhieß die Wetterprognose für die folgenden Tage nichts gutes. Somit erklärt sich auch für den einen oder anderen, warum ich diese Etappe meiner Reise „Annapurna Trek“ und nicht „Annapurna Circuit“ genannt habe.

Gemeinsam mit einer niederländischen Familie (Marike, Rule, Ruben und Marius) sowie einem Vater und seiner Tochter aus Kroatien (Bruno und Ana) stellten wir für die weitere Trekkingtour einen neuen Plan auf. Beide Familien lernte ich in der Unterkunft in Ghermu kennen, da sie verletzungsbedingt ebenfalls gezwungen waren, eine längere Pause einzulegen.

Nun wollt ihr, liebe Leser, bestimmt wissen, wie es weitergeht...dann folgt mir einfach die nächsten Tage in Nepal ;-)





Tag 7: von Ghermu nach Chyamche

Die nächsten 3 Tage soll die Sonne noch auf unserer Seite sein. Somit entschieden wir, unsere Wanderung im Annapurna Gebiet fortzusetzen und so weit wie möglich nach oben zu steigen. Zum Frühstück gab es superleckere von Bruno handgemachte kroatische Salami und Speck! In Nepal findet man kein vergleichbar so gutes selbsthergestelltes Fleisch. Auf dem Weg von Ghermu nach Chyamche nahmen wir eine Abzweigung und gelangten zu einer ausgeschilderten heißen Naturquelle. Diese befand sich kurz hinter dem Ort Jagat. Die Quelle war nicht unbedingt ein Highlight und sah eher trostlos und dreckig aus, aber man befand sich direkt am Marsyangdi und konnte auf den riesigen Felsen den wilden Flusslauf beobachten. Der Wanderweg befand sich zum größten Teil auf der Jeep-Piste. Kurz vor Chyamche ging es von der Piste ins Grüne vorbei an kleinen Wasserfällen und jede Menge Steinstufen hinauf. Nach 8,5 km Marsch entschieden wir beim „Rainbow Waterfall“ in die gegenüberliegende Lodge einzukehren. Wenn die Sonne auf den Wasserfall scheint, sieht man wirklich einen kleinen Regenbogen.


Rainbow Waterfall



Tag 8: von Chyamche nach Dharapani

Für uns ging es 12 km auf und ab und auf und ab. Aber der Weg belohnte uns mit einer wundervollen und vielfältigen Landschaft. Als wir den Ort Tal erreichten, durchquerten wir am Dorfeingang ein Tor und gelangten so von der Bergregion Lamjung in die stärker buddhistisch geprägte Region Manang. Die im Wind wehenden tibetischen Gebetsfahnen sowie die vielen kleinen Chörten und Gebetsmühlen auf dem Weg nach oben machten den Unterschied spürbar.

Chörten sind buddhistische Denkmäler, die ursprünglich als Grabmäler dienten und später auch zur Verehrung von Heiligen als religiöses Symbol an besonderen Orten erbaut wurden. Diese sind auf dem Weg immer im Uhrzeigersinn zu umlaufen.

Wir bewegten uns über 500 Hm weiter aufwärts und blickten runter in die Schlucht zum wilden Marsyangdi. Immer wieder kam man an kleinen Hütten vorbei, die sich mitten in den Bergen befanden. Die dazu gehörenden Tiere verweilten auf dem Wanderweg und ließen sich von den Trekkern nicht stören. In der Ferne erblickten wir die gewaltigen mit Schnee bedeckten Gebirgsspitzen und fragten uns, wie weit wohl diese in die Höhe ragen. Nach 8h kamen wir müde und hungrig in Dharapani an. Doch jeder Schritt lohnte sich und wir waren glücklich hier zu sein.


Gecko-Territorium kurz vor Tal



Tag 9: von Dharapani über Odar nach Timang

Mit neuer Energie hieß es nun 800 Hm in 8 km hinaufzusteigen. Da das aber nicht genug ist, zweigten wir von dem Hauptweg kurz nach Dharapani ab und gingen zusätzlich 200 Hm Stufe für Stufe zum Ort Odar. Aber zuvor bewunderten wir den hinter ein paar Bergen hinausragenden und mächtigen Manaslu, der mit 8163 m achthöchste Berg der Erde. Unvorstellbar auf einem Berg dem Himmel so nah zu sein… Auf dem Weg nach oben begleitete uns getreu ein Hund aus der Ortschaft Dharapani. Er schien in uns seine neue Familie entdeckt zu haben, da er stets an unserer Seite blieb. Der Ort Odar wirkte wie das Dorf Khasur friedlich und abgeschieden vom Trubel. Hier konnte man dem natürlichen Dorfleben in seiner spürbaren Gelassenheit zuschauen und einen kleinen Einblick in das kulturelle Leben des ethnischen Volkes Gurung bekommen. 

Vor allem in Odar, aber auch in den vielen kleinen Dörfern in den Bergen, hatte man das Gefühl in eine frühere Zeit zurückversetzt zu werden. Vergleicht man die Lebensweise des nepalesischen Bergvolkes mit der des vor 70 Jahren lebenden Volkes aus den Alpenregionen, so erkennt man einige Parallelen.

In dem Ort stiegen wir auf eine steile Eisentreppe zu einem kleinen Aussichtspunkt und konnten in der Ferne schon den Annapurna II (7937 m) und andere weiße Riesen betrachten. Da wir den Hund davon abhielten, uns auf der Eisentreppe zu folgen (diese war viel zu steil), zog dieser wieder beleidigt ab...Schade, er hätte uns gerne weiter begleiten können :-) In den Dörfern laufen viele Hunde frei herum. Sie sind den vorbeilaufenden Trekkern sehr zugetan und genießen jede Streicheleinheit.

Wieder hinab lud das Dorf Bagarchhap zu einer kleinen Pause ein. Eine anstrengende Wanderung durch den Affenwald hinauf nach Timang stand noch bevor. Affen bekamen wir hier jedoch nicht zu sehen. Zum Nachmittag hin wurde es in Timang schon spürbar kälter und die Handschuhe konnten nun ihren Zweck erfüllen. Denn hier befanden wir uns immerhin auf 2620 m.


Blick zu den schneebedeckten Riesen



Tag 10: von Timang nach Chame

Am Morgen begrüßte uns unerwartet die Sonne und es war klar, dass wir das Wetter nutzten und weiter wanderten. Der heutige Tag gestaltete sich sehr entspannt. In weniger als 3h gelangten wir nach 7,5 km zum Dorf Chame und blieben hier über Nacht. Wir kamen den gewaltigen weißen Bergen immer näher und wollten immer höher steigen. Heute hieß es noch: Kräfte sparen. Den nächsten Tag soll es auf über 3000 m gehen…


Chörte in Chame



Tag 11: von Chame nach Upper Pisang

Jippieh! The sun is shining! Gute Voraussetzung für unser heutiges Etappenziel: Upper Pisang. Ich ging zusammen mit Bruno und Ana weiter in die höhergelegenen Ortschaften. Die niederländische Familie blieb in Chame, um sich zu erholen.

14 km waren zu bewältigen und unsere Motivation brachte uns mit schnellen Schritten hinauf. Das Landschaftsbild änderte sich stetig und vor uns breitete sich immer mehr die karge weite Landschaft der Hochgebirge aus. In Bhratang befanden wir uns nur noch 140 m unter den 3000er und am Rande des Weges schmelzten die Reste der vergangenen riesigen Schneemassen langsam dahin. Wer sich nach den bisherigen spartanisch eingerichteten Lodges mal wieder etwas mehr Luxus gönnen möchte, sollte sich unbedingt in Bhratang im „Farmhouse“ niederlassen. Das davor befindliche Café bot sehr leckeren Cappuccino und frischgepressten Apfelsaft an. Dieses Angebot wirst du sonst schwer in den Bergen des Annapurnas finden. Also definitiv hier eine Pause einlegen ;-)

Nach der kurzen Erholung nahmen wir all unsere Energie zusammen und stiegen stetig hinauf, stapften teilweise durch Eis, liefen im Zickzack um die auf dem Weg befindlichen Kühe herum, die sich keinen Zentimeter bewegten und uns unbeeindruckt anstarrten, versuchten die Eindrücke der wundervollen Berglandschaft sowie des Heiligen Berges Swargadwari einzufangen und gleichzeitig nach unten zu schauen, um nicht über jede Menge Steine und kleine Felsen zu stolpern oder mit unseren Wanderschuhen in dicke Kackhaufen von irgendwelchem Vieh zu versinken und erreichten nach insgesamt 5h erlebnisreicher Wanderung Upper Pisang auf 3300 m Höhe. Gleich am Ortseingang befindet sich das sehr schön angelegte „Hotel Norbulinka“ mit einem herrlichen Blick auf den Annapurna II. Die Nächte wurden immer kälter und zur unserer Freude bot das Hotelrestaurant einen Holzofen an, den wir am liebsten auch in unseren Zimmern gehabt hätten.


Swargadwari



Tag 12: von Upper Pisang über Ghyaru und Ngwal nach Manang

Der heutige Tag bedeutete: Endspurt! Von Manang soll es mit dem Jeep wieder zurück nach Besisahar gehen. Vor uns lagen 19 km mit einem sehr steilen Anstieg hinauf zum Ort Ghyaru. Schon der Morgen bot einen strahlend blauen Himmel und eine wundervolle Aussicht auf die Berge. Dieser Tag versprach anstrengend und gleichzeitig atemberaubend zu werden. 

Wie erwartet ging es Step-by-Step mit sehr langsamen Schritten hoch hinaus auf 3670 m. Immer wieder gehen die fesselnde Blicke zurück nach Pisang und zum Annapurna II. Die Luft wurde dünner und jeder Schritt machte sich bemerkbar. Oben angekommen gab es erstmal eine verdiente Apfeltasche und frischen Pfefferminztee. Uns bot sich ein wundervolles Panorama auf Annapurna II bis zum Annapurna III (7555 m). Von Ghyaru ging es einen Gebirgspfad entlang nach Ngwal. Auf dem Weg stiegen wir auf 3780 m, der höchste Punkt unseres Annapurna Treks. Als wir in Ngwal (3657 m) landeten, machte ich auch schon meine erste Erfahrung mit der Höhenkrankheit und bekam heftige Kopfschmerzen. Es lagen noch 9 km vor uns und trotz des Abstiegs auf 3540 m wollte der Druck nicht verschwinden. So kämpfte ich mich die letzten Kilometer durch und war unglaublich happy, als wir endlich unser Ziel erreichten und unter dem Tor der Ortschaft Manang standen. Zur Feier des Tages gab es erstmal eine Ibu 600 :-D


In Ghyaru auf 3670 m mit Blick zum gewaltigen Annapurna II



Tag 13: Rückfahrt von Manang nach Besisahar

Nachrichten vom Pass Thorung La ließen uns die Entscheidung nicht bereuen, die eigentlich geplante Annapurna Umrundung abzubrechen und wieder zurückzukehren. Zeit und Ausrüstung reichten einfach nicht mehr aus, um über den Pass zu gehen. Also ließen wir uns auf der sehr holprigen Schotterpiste von einem Jeep, 7h lang völlig durchgeschüttelt, zurück nach Besisahar bringen.

Der Blick zurück in die Berge ließ mich wissen, dass ich unglaublich schöne Eindrücke auf meiner 12-tägigen Wandertour gesammelt habe und jede Facette der vielfältigen Landschaften, Berge und Dorfleben im nepalesischen Himalaya erleben konnte. Das wichtigste hierbei, was ich auf der Trekkingtour in Nepal gelernt habe, sei noch angemerkt:

  1. Immer eine Rolle Klopapier dabei haben!

  2. Trotz der faszinierenden Eindrücke in der weiten Umgebung nie den Blick nach unten und nach vorne verlieren! Es könnten sich große Steine, Kühe, Kackhaufen, Ziegen, nepalesische Kinder, Esel oder schlafende Hunde auf dem Weg befinden… :-)


Mit diesem Wissen und Erlebnissen begab ich mich gemeinsam mit Bruno und Ana für ein paar Tage in die Stadt Pokhara, mein letztes Reiseziel in Nepal.

Antworten (2)

Gudrun
Vielen Dank für Deinen Reisebericht. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel schöne Erlebnisse, die Du mitteilen kannst. Bleib gesund und munter. In Erwartung auf die nächsten Berichte.

Michael
Wieder echt toll beschrieben diese Etappen. Und sehr schöne Fotos, die wahrscheinlich nicht mal ansatzweise das wiedergeben können, was man dort zu sehen bekommt.

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