Veröffentlicht: 28.02.2018
Bang Niang Beach
Da wir es bei unserem letzten Aufenthalt hier nicht geschafft hatten, bis zum Bang Niang Beach vorzudringen, da wir von einem Fluss aufgehalten wurden, beschlossen wir, uns diesen doch mal anzuschauen. So ließen wir uns mit dem Taxi dort hin fahren. Das Wetter war allerdings recht unschön. Noch regnete es nicht, sah aber doch sehr danach aus. Der Strandzugang befand sich auch leider an einer Stelle, an der es leider nur eine Richtung ging. Zu unserer Rechten wurde der Durchgang zum eigentlichen Bang Niang Beach, der sich über einige Kilometer erstreckt, durch eine Hotelmauer versperrt. So hatten wir nur einen recht kleinen Strandabschnitt, der jetzt auch nicht sonderlich schön war. Dort wurde gerade eine neue große Hotelanlage gebaut, mit Ruhe war hier also leider nicht sehr viel. Wir liefen dann vor bis zum Fluss, diesmal auf der anderen Seite des Strandes stehend und ließen uns hier ein wenig nieder. Auch hier begneten uns wieder ein paar Hunde, einer davon meinem zu Hause sehr ähnlich.
Bang Niang Stadt
Nach einer Weile machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Gerade rechtzeitig, denn als wir unterwegs waren, fing es wie aus Kübeln an zu regnen. Wir retteten uns in ein Restaurant, wo wir eine Kleinigkeit aßen und warteten, bis der Regen nachließ. Da es in Thailand zum Glück nur selten den ganzen Tag regnet (wobei die Regenmenge in diesen zwei Wochen wirklich grenzwertig war), hörte es auch bald wieder auf und wir konnten uns durch die Stadt auf den Weg Richtung Hauptstraße machen.
Polizeiboot
Dort schauten wir uns noch das Polizeiboot an, das 2004 während des Tsunamis landeinwärts geschwemmt wurde. Unglaublich, wie weit das Wasser damals gekommen war. Vom Strand zur Straße war es doch ein gutes Stück...
Bang Niang Markt
Danach besuchten wir noch den Bang Niang Markt, der sich direkt gegenüber befindet. Dort waren wir bereits bei unserem letzten Besuch und wollten das auch dieses Mal nicht missen. So schlenderten wir über den Markt, tranken ein Bierchen (ich wieder eine Kokosnuss!) in einer kleinen Bar und mussten, trotz der Tatsache, dass wir eigentlich satt waren, unbedingt noch etwas essen! Da kommt man auf dem Markt einfach nicht drum herum ;)
Schöner Abschluss
Später am Abend liefen wir nochmal zurück zum Strand und schauten uns den Sonnenuntergang an.