essenfetzt
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Chumpon

Veröffentlicht: 03.04.2023

Nach dem ganzen Trubel heißt es erst mal - ab an den Strand. Dafür könnte ich einer der vielen Inseln nutzen, aber irgendwie möchte ich gern mal die Strände auf der Sunriseseite ausprobieren.

Also- ab an den Strand-die Unterkunft ist schnell gefunden und mit dem Bus bin ich leider nach Sonnenuntergang in der Stadt angekommen.
Jetzt muss ich nur noch tun Strand kommen.
25 mit mit dem Auto.
Scoooterverleihe haben leider schon zu aber hilfsbereite Locals gibts hier überall.
Und schwupps schon kann ich Abends noch ins Meer hüpfen. Juhuuu!

Am nächsten Tag brauchte ich ne neue Unterkunft -das war etwas happig.
Also ab in Hostle- ein 6 bed dorm für mich allein und n Balkon mit Meerblick.
Yeah- checkpot!

Natürlich wollte ich Die Welt erkunden.
Daher gibgs aufs Moped und die Stadt und Umgebung erkunden.
Wichtigstes ToDo - ein Bahnticket nach Bangkok besorgen.
Da waren tatsächlich nicht mehr viele übrig. Nachtzug - 8pm - xxam 2. Klasse, Sitz mit Fan - naja also wenigsten wird mich die AC nicht frieren lassen und da ich glücklicherweise in jeder Position schlafen kann, wird das vielleicht nicht die Nacht meines Lebens, aber hey.
Wäsche waschen als wöchentliche Highlight - in Thailand muss man das Waschmittel selbst kaufen( in Malaysia wars schon mit dabei) ber auch hier sind die Locals recht hilfreich unterwegs und kaufen einfach das Waschmittel und schütten es in die Waschmaschine. Sehr hilfsbereit.

Essenstechnisch ist mir wieder was Neues über den Weg gelaufen.

Auf dem Moped gabs noch nen Tempel zu entdecken und ein Vogeloberservationspark. Dafür war es mir aber zu heiss an dem Tag.

Schließlich hieß es Sachen packen und versuchen den letzten Bus zu bekommen. Da dieser früher als gedacht abfuhr, gab es wieder den Joker, dass mich ganz hilfsbereite Locals auf ihrem Moped transportieren.
Dazu ist es spannend zu wissen, dass ich 15 Kilo auf dem Rücken und 10 im Rucksack auf der Bauchseite trage. Das ganze auf dem Moped zu transportieren ist ja mal gar kein problem- aber es braucht etwas Muskelkraft!

Auf dem Markt vor. Bahnhof gibts ausreichend Snacks und ab in den Zug.
An Schlaf war zuerst nicht zu denken, denn auch im Zug werden kleine Snacks und Getränke und volle Mahlzeiten verkauft und die Verkäufer laufen durch die Gänge und bewerben ihre Güter lautstark!

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