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Hoi An

Veröffentlicht: 06.02.2020

Hoi An - nur 50min mit dem Bus von Da Nang entfernt - erreichte ich nachdem ich zwei Tage in Da Nang verbracht hatte.

Hoi An entwickelte sich recht schnell zu meinem Lieblingsdorf in Vietnam. Im ganzen Dorf verteilt hängen überall bunte Lampions, was einen umwerfenden Effekt bei Nacht hat. Eigentlich liegen hier auch sehr schöne Strände, aber die konnte ich auf Grund des regnerischen Wetters leider nicht sehr genießen.

Nichtsdestotrotz ist die Stadt herrlich. Ein typisches Gericht der Gegend heißt Cao Lau und besteht aus sehr dicken Reisnudeln, Salat, Soya, Hühnchen in feinen Streifen und frittiertem Fladenbrot. Köstlich kann ich nur sagen. Die Altstadt ist vollgestopft mit Schneidereien, echter Seide, Kleidern wie im Märchen, buntem Mix aus Essen, einem lebhaften Markt der von Früchten nur so duftet und dem Fluss in der Mitte des Dorfes auf dem bunt behangene Boote auf und abfahren. Die Eiscreme wird selbst gemacht und zu Röllchen gerollt, was super lustig aussieht, wenn sie das machen. Einfach ein Ort zum abschalten und die Seele baumeln lassen.

Aus Bambus wurde hier ein kleines Theater aufgebaut, in dem ich mir nur eine der "Lune Performance" Vorstellungen ansah. Das was mit Abstand das beste Theater in dem ich je war. Leider durfte man keine Fotos machen, aber hier ist ein Link zur Vorstellung:

https://youtu.be/gT8aKTdl60Q

Das nächste Aufregende an Hoi An war: Ich lernte meinen neuen Reisepartner kennen. Einen jungen Reisenden aus Kolumbien, der eine unglaublich witzige, abenteuerlustige Art mit sich bringt. Ab jetzt wird alles richtig spannend, denn ab dem Zeitpunkt wurde nichts mehr geplant, sondern nur noch spontan entschieden und viel gelacht.
Mehr dazu im nächsten Bericht ;)

Antworten (1)

Sylvia
So, so herrlich! Ich feu mich mit dir, wenn ich deine Zeilen lese! 😁

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