London

Auf geht's nach London!

Hier hatte ich meinen Privatguide. Jack hatte ich in Thailand kennengelernt und da ich über das Wochenende in London war, gab es nachts viel Party und tagsüber Sightseeing. In den Türmen der Towerbridge gibt es einen Glasboden (die Bilder dazu konnte ich aus irgendwelchen Gründen nicht hochladen), von wo aus man die Autos unter seinen Füßen über die Brücke fahren sieht. Außerdem war die Motorik dahinter sehr spannend, die mit Wasserdampf funktionierte.

Die Harry Potter Schaupläzte konnte ich leider nicht mehr sehen,  dafür aber die Baker Street,  das Heim von Sherlock Holmes. Aber ich bin mir auch sicher, nicht das letzte mal in London gewesen zu sein.

Mehr aus Zufall stolperte ich am Fuße des Big Ben in meine erste Demonstration hinein. Diese ging gegen den Klimawandel und wurde von der Extinction Rebellion organisiert, die auch in Deutschland zugange sind. Die Leute haben dabei völlig lustige aber friedliche Formen der Demonstration. Einer belaberte beispielsweise stundenlang im Dalmatinerkostüm einen Polizisten, der ganz offensichtlich nicht die geringste Lust dazu hatte, seinem neuen Freund zuzuhören. Ich sag's ja immer wieder: Die Engländer sind lustig. Wenn auch leider nicht ernst genug wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, wie unserem aktuellen Pandemieproblem. Masken trägt in London kaum jemand. Einzig und allein die Demonstranten blieben da vernünftig.