Levanto, Portofino, Nähe Genua, San Remo

Vom Stellplatz in La Spezia fuhren wir weiter nach Levanto. Eines der vielen kleinen Dörfer der Cinque Terre. Hier verbrachten wir 3 Nächte, zum Glück hat es hier 1-2 ein wenig geregnet, sodass wir etwas durchatmen konnten. Levanto und Bonassola waren wirklich niedlich. Hier aß ich auch die beste Spagetti Carbonara und das leckerste Tiramisu meines bisherigen Seins. Das Wasser zum Baden war herrlich. 

Sonntag fuhren wir zu einem Stellplatz nach Santa Margaritha. Hier fuhren wir mit dem Rad runter in die Stadt. Um dann mit dem Boot nach Portofino zu düsen. Portofino wollten wir vor 2 Jahren schon einmal anfahren, dieses Mal klappte es. Ein Dörfchen was sehr berühmt ist aus Film und Fernsehen. Leider merkte man dies auch durch die Touristenströme und die Preise der Restaurants. (Kaffee 4€) Wir schauten uns also die Gassen und den Ausblick an und fuhren nach 2h wieder zurück. Die Bootfahrt war toll. Sehr zu empfehlen. 

Tagsdrauf fuhren wir durch Genua durch, in ein kleines Camp direkt am Meer. Es war einfach unglaublich heiß, sodass wir am Montag zu nichts im Stande waren. Nur Schatten und kurz ins Meer. Da die Hitze mir ganz schön zu schaffen gemacht hat und ich auch wieder Mandelschmerzen bekam fuhren wir für 2 Tage ins Hotel nach San Remo. Wirklich eine gute Idee, gekühltes Zimmer und die 2 Nächte waren sehr erholsam. In Sanremo machten wir auch unseren nächsten PCR Test für Frankreich. Recht unkompliziert aber schmerzhaft bekamen wir tagsdrauf die negativen Testergebnisse per Mail. Am letzten Abend in Sanremo gingen wir traditionell Pizza essen. Da der Wein sehr preiswert ist, gönnten wir uns ordentlich was. Der Limoncello ging aufs Haus. Ein schöner Abend :)