Veröffentlicht: 24.01.2019
Um 12:20 Uhr ist Caro am Hbf von Stockholm nach Kopenhagen abgefahren.
Danach haben Marie und ich uns noch die Kunst im Tunnel der U-Bahn angeschaut. Einige der Stationen wurden von Künstlern gestaltet und somit wurde, finde ich, eine sehr schöne Atmosphäre geschaffen.
Bevor es dann ein letztes mal zurück zu unserem airbnb ging, wo wir noch das Auto geparkt hatten, kauften wir uns noch einmal die leckeren „Kanelbullar“ von „Bröd&Salt“.
In der U-Bahn Station passierte dann das, worauf ich schon die ganze Zeit gewartete hatte. Bevor man zu den Gleisen kommt, muss man seine Karte scannen und wenn diese gültig ist, geht die Tür auf und man kann durchgehen. Ich legte also meine Karte auf und die Tür ging auf. Marie dachte irgendwie, dass sie schnell mit durch die Tür kann und ging hinter mir her. Doch die Tür ging in diesem Moment wieder zu, als sie dazwischen stand. Dieser Anblick war so lustig, wie sie so eingequetscht wurde. Die Tür ging dann wieder auf, Marie ging durch und ab da an spackte die Tür richtig ab. Und ich lag fast auf dem Boden vor lachen. Zum Glück hatte sich Marie nicht wehgetan, sodass wir nach unserem Lachflash weiter zum Gleis gehen konnten. Anschließend stellten wir uns vor, was derjenige sich denkt, der die Videos von den Sicherheitskameras anschaut. Auch diese Vorstellung war wieder echt lustig.
Als wir dann zurück am Auto waren, ging es für uns los nach Västerås. Bevor wir auf dem Campingplatz eincheckten, gingen wir dort noch einkaufen. Für den Campingplatz zahlten wir für zwei Nächte umgerechnet ca. 40€.
Dann begann auch schon die erste Nacht wieder im Zelt.