Veröffentlicht: 12.10.2019
Sie wirkte ein wenig wie eine „alte Tante“, brachte uns aber sicher und ruhig über den Teich. 12 Stunden ging dieser Flug, den die meisten dazu nutzten, etwas Schlaf nachzuholen oder im Stundentakt die aktuellen Filme über das Board-Entertainment laufen zu lassen. Das kuriose an einem Flug in diese Richtung ist, dass man gefühlt in der Zeit stehenbleibt. Man steigt am frühen Nachmittag ein und landet, weltzeitlich gesehen, nur wenige Stunden später.
So erfreute uns tolles Wetter und großartiger Ausblick bei andauerndem Sonnenschein. Über Island und Grönland flogen wir in Kanada auf den amerikanischen Kontinent ein. Die letzte Phase ging komplett über die Vereinigten Staaten, bis wir schließlich in Phoenix zur Landung ansetzten.
Maury Schulte, unser Tourmanager, begrüßte uns am Flughafen und brachte uns mit dem Bus ins nahe gelegene Scottsdale, dem alten Teil der Metropole Phoenix. Zu Abend gegessen wurde beim Mexikaner um die Ecke. Danach war es ruhig im Hotel. 24 Stunden Anreise forderten alles von den LJClern. Jetzt wird Kraft getankt für eine großartige Reise, Guten Morgen nach Deutschland und Gute Nacht in Scottsdale.
Bericht: Ron-Dirk Entleutner | #LJCgoesUSA #LJConTour #SaechsischerChorverband #simplysaxony