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Tag 1: 1500 km zum nächsten Abenteuer

Veröffentlicht: 11.06.2018

Ich habe mich darauf eingelassen nach Kroatien zu fahren. Ich war skeptisch ob es mir gefallen würde. Und doch freute ich mich. Ich freute mich, dass wir in keinen Flieger steigen der einfach vom Himmel fallen könnte, ich freute mich 21 Tage lang auszuschlafen und das machen zu können was wir wollen.

Und so machten wir uns auf den Weg. Mit Sack und Pack - natürlich durfte die Senseo und einige andere Küchenutensilien nicht fehlen, so packte ich kurzer Hand einfach alles ein was ich will und was das Auto an Platz hergab. Auto gepackt. Leckere Leberwurstbrote für die Fahrt bekommen (meine Lieblingsleberwurstbrote von Julias Mama 😍) .Wir können also los. 

Ganz so einfach war es dann doch nicht. Der Plan war das wir noch schlafen. Hat bei mir nicht ganz so gut funktioniert, dafür hat ja Julia geschlafen und zur Not schlafen wir halt nochmal im Auto (denkste!). Ich war wach. Meine erste große Autofahrt, seit ich meinen Führerschein habe. Verdammt war ich aufgeregt! Deutschland, Österreich, Slowenien UND Kroatien durchfahren. GEIL! Und so war ich fit wie noch nie. Die Aufregung verfolg nachdem wir 10 Stunden Auto gefahren sind und das einzige was wir gesehen haben waren Berge, Tunnel, Autobahnen und ne Menge Grenzkrontollen. Großes Kino... von Meer keine Spur. Selbst kurz vor'm ankommen: kein verdammtes Meer!🤔

Laut Navi waren es zu diesem Zeitpunkt noch gut 30 km und eine Stunde Fahrt?! Okay, vielleicht etwas übertrieben, aber die Uhren ticken hier tatsächlich anders!

Und dann..  mal wieder einen Berg hoch und das Navi sagte "Scharf rechts abbiegen" Und da war es: das Meer❤ Fast, ganz fast, war alles bestens. Allerdings konnten wir die Zufahrt zu dieser wunderschönen Villa nicht finden. Also durchfuhren wir das gesamte Dorf (drei Straßen😂) bis wir beschlossen hatten die Treppen hoch zu laufen.

Oben angekommen ist der Vermieter mit mir zum Auto und zeigte mir wie wir mit dem Auto zum Haus kommen.

Auto geparkt, Sachen in die Wohnung gebracht, gekocht und anschließend den wunderschönen Blick von der Terrasse genoßen.

Die Fahrt hatte sich gelohnt.

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