Veröffentlicht: 05.03.2018
Die gemütliche Insel Koh Muk hat uns außerordentlich gut gefallen. Wir haben unseren Aufenthalt hier auf 4 Tage ausgedehnt.
Kaum besuchte Strände, wilder, von kleinen Pfaden durchdrungener Dschungel, riesige Schmetterlinge, hochaufragende, schroffe Felsen, keine Autos und (noch) ein authentisches Leben der Einwohner.
Unser Lieblingsstrand Sabai Beach mit eigenem Schnorchelrevier.
Einige der schöneren Pfahlhäuser der Fischer auf Koh Muk.
Diesen Boltzplatz gibt es nur bei Ebbe.
Von unserer Kanutour um Koh Muk. Von oben herab zeigt die von uns so getaufte "Hand Gottes", ein Stalaktit.
War schon ein merkwürdiges Gefühl auf dem offenen, indischen Ozean um steile Felseninseln zu paddeln.
Dieses ehemalige Piratenversteck (genannt Emerald Cave) hätte sich auch Hollywood nicht besser ausdenken können. Ein kleiner Strand, nur durch diesen 80m langen und nur bei Ebbe befahrbaren Tunnel per Boot erreichbar. Von allen Seiten ist der Strand von senkrecht aufragenden Felsen umgeben (einfach mal Emerald Cave googeln).
Überall putzige Einsiedlerkrebse.
Kein Strandspaziergang verging ohne das nicht mindetens ein Krebs, sich aus seinem Hause (von Martjes Hand gehalten) windened, in luftigen Höhen wiederfand.