Veröffentlicht: 04.11.2018
Nach dem kurzen Stopp in der Hauptstadt ging es nun in die franzoesische Ecke Kanadas, nach Montreal.
Das Hostel zu finden war sehr schwierig, weil die Ecke der Stadt eine einzige Baustelle war, aber irgendwann haben wir es dann doch geschafft.
Drei Sprachen auf einmal zu jonglieren macht irgendwann Kopfschmerzen, aber die Stadt hat mir sehr gut gefallen, etwas mehr europaeisch angehaucht, besonders Old Montreal. Am Ankunftstag haben wir uns einer Walking Tour angeschlossen, die vom Hostel angeboten wurde.
An unserem vollen Tag sind wir dann auf den Mont Royal hochgelaufen, anstrengend aber der Ausblick war die Muehe wert.
Außerdem durfte die obligatorische Bootstour natürlich nicht fehlen.