Veröffentlicht: 13.03.2023
Zum ersten Mal stehen wir am Pazifischen Ozean und der Himmel und das Meer erstrahlen in einem tiefen und weiten Blau. Der Wind saust uns um die Ohren und zum Schwimmen ist es natürlich zu kalt. Doch das hält die Kinder selbstverständlich nicht davon ab im Wasser zu spielen. Namira backt begeistert Kuchen und lässt sich von den Wellen jagen.
Und dann waren da auch noch Eulen. Ja, wieso auch nicht? Ganz normal, dass man mit seiner Eule an so einem herrlichen Tag Gassi geht. Robin durfte sie auch mal streicheln. Sind ja ganz lieb. Und beißen nicht.
Am Abend fällt Robin noch ein japanisches Kinderlied ein, das er von seinem Kommilitonen Daisuke gelernt hat:
umi wa hiroi na ooki na
Das Meer ist weit und groß
tsuki ga noborushi hi ga shizumu
Von dort wo der Mond aufgeht bis dorthin wo die Sonne untergeht
umi wa oonami aoi nami
Die Wellen des Meeres sind groß und blau
yurete doko made tsudzuku yara
und ich frage mich woher sie kommen und wohin sie gehen
umi ni ofune wo ukabasete
Ich möchte auf einem Boot fahren
itte mitai na yoso no kuni
und in andere Länder reisen