Veröffentlicht: 22.04.2023
Gestern stand mal Kultur auf dem Programm: Der Besuch des Guyasamin- Museums oben in Quito hat mich wirklich bewegt. Dieser ecuadorianische Maler hat versucht, das Leid und Elend der Indigenen, aber auch anderer unterdrückten Bevölkerungsgruppen Ausdruck zu verschaffen. Trauer, Schmerz, Horror, Wut, Zorn, aber auch Zuneigung und Hoffnung zeigt er vor allem in Gesichtern und Händen. Diese Bilderreihen sind sehr beeindruckend und bewegend, aber auch die Architektur und Lage des Museum, das auch Wohn- und Schaffensort von Guyasamin war, ist den Besuch wert.