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Tag 55 NP Vikos -kurz vor der albanischen Grenze Es gibt Dinge die braucht man eben

Veröffentlicht: 06.08.2019

Heute morgen während meiner Fruehgymnastik vor dem Bus hoerte ich auf einmal Floetenmusik. Als ich mich umdrehte sah ich einen Mann auf der Brücke stehen. Er floetete In die Schlucht hinein. Manchmal irgendwie schoene andere Welt. Es war unser Nachbar ein Grieche mit Familie und einem T3 unterwegs. Wir lassen uns morgens immer viel Zeit. Manchmal ist es schon mittags bis wir loskommen. Heute wollten wir uns um Gas kümmern.,denn bis nach Hause wird es nicht reichen. Das doofe ist jedes Land hat andere Flaschen. Eine griechische Flasche wollten wir nur wenn gar nichts anderes geht. Wir wollten unsere fuellen lassen.Lange Rede kurzer Sinn. Wir haben 7 Anlaufstellen aufgesucht bis es gemacht wurde. Aber kein Gas geht gar nicht in unserem Van life. 

Jetzt muss ich aber auch mal erwähnen, dass alle daran Beteiligten sehr bemüht waren uns weiterzuhelfen. Heute letzte Uebernachtung in Griechenland an einem See kurz vor der albanischen Grenze. Schon ein komisches Gefühl unser geliebtes Griechenland zu verlassen. Gleichzeitig sind wir aber auch auf Albanien gespannt. Wie es im Leben eben so ist :Jedes Ende hat auch einen neuen Anfang. 

Resümee Griechenland :

Besonders die ewig langen Sandstraende auf Peleponnes sind immer wieder schoen. Aber auch im Gebirge können wir uns aufs Neue erfreuen. 

Wie haben insgesamt viele neue Stellen entdeckt. Zeit ist hier das Geschenk. Es ermöglicht uns viel Freiheit. 

Mit dem Freistehen hatten wir null Problem. 

Rudi hat uns nicht im Stich gelassen, obwohl wir ihn manchmal ganz schön gequält haben. 

Muecken gab es des öfteren, für Burki aber gleichzeitig Ergo um sie mit der Fliegenklatsche zu erschlagen.  

Wetter wie immer sehr beständig. Nachts haben wie sogar öfters gefroren. 

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