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Zwischenstopp in der Wachau

Veröffentlicht: 02.07.2020

Stift Melk

1.7.20

Heute sind wir um 9.00 Uhr von zuHause gestartet. Zuerst geht es auf der Autobahn in Richtung Münchenund dann weiter nach Österreich an die Donau in der Wachau. Wirhaben eine entspannte Fahrt, denn es ist nicht allzu viel Verkehr.Und so kommen wir schon gegen 15.00 Uhr in unserer Pension inPöchlarn an. Das kleine Örtchen liegt nur 9 km von Melk entferntund so wollen wir den Nachmittag noch für eine Erkundung desberühmten Klosterstädtchens nutzen. Wir finden direkt unterhalb desFelsens, auf dem das Stift Melk errichtet wurde, einen Parkplatz undlaufen zum nahen Marktplatz. Dort führt unser erster Weg in einCafé, um bei denheutigen 30° C einen Eiskaffee zu trinken.

Dann bummeln wirgemächlich durch die Sträßchen Richtung Aufgang zum Stift. Dieimposante Benedektinerabtei gehört zum Unesco – Welterbe und isteines der schönsten Barockensembles Europas. Eine Besichtigung alsoempfehlenswert. Wirklichen Touristenbetrieb stellen wir in Melk nochnicht fest, es ist noch viel Luft nach oben. Aber das soll uns rechtsein.

Es ist schon 16.30 Uhr, als wir vor dem Eingang des mächtigenKlosterkomplexes stehen, deshalb kaufen wir nur Tickets für denBesuch der Parkanlagen und der Nordbastion. Dort bummeln wir dannganz entspannt herum und genießen das schöne Ambiente, obwohl amHorizont schon dunkle Gewitterwolken aufziehen.

Gerade noch trockenkönnen wir später unser Auto erreichen und nach Pöchlarnzurückfahren. Gegen 19.00 Uhr sitzen wir nahe unserer Pension ineiner Pizzeria im trockenen, dann entlädt sich der heftigeGewitterregen und bringt eine abendliche Abkühlung.

Ein Abendspaziergang an der Donau muss deshalb leider ausfallen, aber wenigstens hatten wir einen sehr schönen Nachmittag.


Antworten (1)

Roland
Schönes Städtchen, waren wir noch nicht. Vielleicht für das nächste Jahr vormerken.

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#stadtrudgang#klosterbesichtigung