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Und dann geht's wieder bergab

Veröffentlicht: 23.03.2019

Aus Dalat, das ja auf 1500 Metern Höhe liegt, ging es mit unserem Lieblingsbus, dem Sleeper, in einer kurvenreichen Strecke bergab zum Meer.



Mit schlafen oder lesen war allerdings bei mir nichts drin. Der Busfahrer hat wohl versucht, einen neuen Streckenrekord aufzustellen....
In Nha Trang angekommen, haut uns erstmal die Hitze um, die wir im Hochland vergessen hatten. Als nächstes haut uns die Größe der Stadt und die Touristendichte um. 
Wir beschließen, am nächsten Morgen ganz früh zum Strand zu gehen und sind wieder baff, weil der Strand auch um kurz nach sechs schon ordentlich bevölkert ist mit Einheimischen, die baden oder Gymnastik machen. Und mit einigen verschlafenen Touris.
Anstatt am Strand verbringen wir die Zeit dann mit Besichtigungsprogramm und was es zu sehen gibt, ist ganz schön: 
Die Kathedrale (ca 1930 im gotischen Stil erbaut)
Die Long Son Pagode


Und das schönste: die Po-Nagar Türme, die über 1100 Jahre alt sind und auf einem felsigen Hügel thronen.




Thomas hatte gefragt, wie denn das Essen so ist. Es ist sehr abwechslunsreich und lecker und es ist allgegenwärtig. An jeder Ecke wird gekocht, gebraten, geschnippelt und auf den (blöden) kleinen Plastikstühlchen gesessen und gegessen.







Die Menschen hier scheinen das ausgiebige Essen in Gesellschaft sehr zu genießen, wir haben bei unserer Schnorcheltour auch einen Einblick bekommen 
Dazu kommen dann noch die unzähligen Cafes, die es überall gibt. Ob die Vietnamesen überhaupt jemals zuhause kochen? Es scheint nicht so. 



















 



Antworten (1)

Tomaso
Mmmmh, das sieht ja lecker aus .... ich krieg Hunger. Bei uns gibt es heute abend Spargelrisotto mit grünem Spargel und Putensteak und vorher Artischocken mit einer Vinaigrette.

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