Don Det - eine der 4000 Inseln

Wir haben uns für vier Nächte in einer netten Unterkunft auf Don Det eingemietet, wir bewohnen einen kleinen Bungalow direkt am Mekong-Ufer und nutzen ausführlich den Balkon und den Ausblick. 

Die Insel ist nicht groß, gestern haben wir sie zu Fuß in zwei Stunden umrundet. Es gibt karge Landwirtschaft und einen freakigen Tourismus, der sich in der Mehrheit auf einfache Holzhäuschen mit Hängematte auf der Veranda verteilt. Unsere Anlage gehört mit 40 $ pro Nacht inkl Frühstück zu den mit Abstand teuersten. Aber es ist ein schön relaxtes Leben hier. Heute sind wir dann mit Rädern auf die Nachbarinsel gefahren, nicht wirklich eine schöne Fahrerei (ach, wie ich mein E-Bike wertschätze, das zuhause auf mich wartet). 

Staubig, heiß und buckelig, aber wir haben einen Mekong-Wasserfall gesehen 

und Wasserbüffel, 

magere Kühe mit Kälbchen so wie kleine Rehe, überhaupt wimmelt es nur so von Tieren: Hühner mit unzähligen Küken um sich rum, ebenso Enten und Gänse, Schweine, Katzen und Hunde. Ich immer: oh, wie süüüüß. 

Und dann kann man sich noch täglich den Sonnenuntergang ansehen und lecker essen. Klingt entspannt, oder? Fühlt sich auch so an 😎

Jetzt habe ich, wie ihr merkt, die Funktion entdeckt, Bilder in den Text zu integrieren. Ist das schöner? Ich bin mir nicht sicher.