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Karlsruhe am Sonntag

Veröffentlicht: 11.02.2024

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Wiederum in Karlsruhe unterwegs, heute in Rüppur. Mit einer Freundin, die schon seit vielen Jahren (es sind 67 mit einer Unterbrechung, die sie mit ihrem Mann im Norden verbrachte) im angrenzenden Dammerstock lebt.


Durch die Südstadt, am Hauptbahnhof vorbei, nach Dammerstock gefahren. Von dort ging es dann auf Schusters Rappen weiter. Das Wetter war uns wiederum gnädig – kein Regen, nur etwas windiger als gedacht.


Über die Alb (die durch viele Karlsruher Stadtteil fließt) am Rüppurer Freibad vorbei, dann eine ganze Weile am Reiherbach entlang Richtung Ettlingen. Scheint eine beliebte Strecke für Radfahrer jeder Art zu sein. An einem Kleingartenverein vorüber und dann über die Schienen einer viel befahrenen Bahnstrecke weiter zum Bio-Hofgut SCHLEINKOFER. Hier gibt es einen Milchautomaten, der täglich bis 20 Uhr geöffnet ist. Super – unsere Stadtführerin hatte das eingeplant und eine Milchflasche dabei. Eier, Joghurt, Käse, Wurst und Marmelade sowie auch Biofleisch gibt es im Hofladen,

Einen Steinwurf entfernt liegt BECKERs Hofladen. Auch empfehlenswert. Hier gibt es die großen Verkaufsautomaten, die gefüllt waren mit Wein, Käse, Joghurt, Fleischwaren unterschiedlicher Art (vom Fleischkäse über verschiedene Wurstwaren bis zu Maultaschen). Zusätzlich noch den Hofladen, der allerdings am Sonntag geschlossen war. Es gab ja jede Menge in den Automaten, da brauchte es den Hofladen nicht unbedingt.

Einige Pferde standen draußen auf dem Sandplatz; Hühner waren in einem Außengehege zu zu sehen. Immerhin waren alle draußen.

Und damit wir auch noch etwas von Rüppur zu sehen bekamen, ging es über die Alb zurück. Vorüber an schönen alten Häuser, der Kirche und dem alten Rathaus und einer alten Mühle zu der Stelle, an der bis 1762 das Rüppurer Schloss stand. Auf einer Tafel ist der alte Lageplan zu sehen. Dann an der ehemaligen Meierei (dem Roten Haus, heute Therapie- und Begegnungszentrum) vorbei und schon waren wir zurück im Dammerstock, wo unser kleiner Ausflug begonnen hatte. Noch einen Espresso und etwas zum Naschen – dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.


Bis bald


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