Veröffentlicht: 10.08.2019
Deutschland erlebte hier bei der Fußball- WM 2018 sein Debakel gegen Südkorea. Das hat uns nicht davon abgehalten, erhobenen Hauptes nach Kazan zu fahren.
Der Weg (580 km) war nicht viel weniger lang als die letzten Tage. Auf Grund der besseren Straßen kam man aber etwas besser voran. Nach „nur“ 10h waren wir da. Die erneute Zeitumstellung von 2 Stunden minus spielte einem dabei in die Karten.
Am Morgen gab es noch kurz Gelegenheit, auf dem einschlägigen Aussichtspunkt von Ufa, einem Komplex mit Reiterstandbild, ein wenig Panorama zu genießen.
Die Mittagspause dehnte sich heute ein bisschen länger aus. So hatten wir Gelegenheit, die ganz nett herausgeputzte Kleinstadt Elabuga zu erkunden.
In Kazan wohnen wir im „Mariott“ direkt am örtlichen Kreml. Muse zur nächtlichen Stadtbesichtigung kam leider nicht auf. Die wichtigsten Details erarbeiten wir uns morgen bei einer Stadtführung.
Die Zeit wurde nochmal 2 Stunden zurückgestellt, also nur noch eine Stunde Unterschied. Die Zeitzone passt aber gefühlt nicht, denn es wird um 04:00 Uhr hell, dafür gegen Fünf schon dunkel.