Vögelis down under
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Ende einer unglaublichen Reise

Veröffentlicht: 22.02.2020

Das Wetter blieb heiss bis zum Schluss! So fuhren wir ein letztes Mal nach Raglan und stoppten auf dem Weg bei einem meinen "Brüdern". Wir wurden mit selbstgemachten Pancakes verwöhnt! In Raglan konnten sich die Kinder noch einmal im Skatepark austoben und anschliessend das kühle Nass geniessen! Einmal mehr gab es ein Familienessen - für einmal mit einem Schweizer Gericht; Älplermaggronen mit Apfelmuss. Das Fazit von unseren Kindern - in Neuseeland schmeckt es noch besser als in der Schweiz! Am Samstag war dann Minigolf auf dem Plan. Einmal mehr mit grosser Beteiligung! Wir hatten unseren Spass - in Neuseeland sind die Bahnen sehr einfallsreich und witzig. Es gab auch einmal mehr ein super tollen Spielplatz in der Nähe, so dass wir in aller Ruhe Kaffee trinken konnten. Nach einem gemeinsamen Lunch, fuhren wir zu meiner Freundin nach Te Pahu. Die Mädchen hatten unheimlichen Spass und auch Alex und Matti amüsierten sich. Am Sonntag besuchten wir dann meine ehemalige Englischlehrerin. Sie haben einen hauseigenen Busch mit beinahe nur neuseeländischen Pflanzen. Wir wurden vom Chef des Hauses geführt und hatten das Glück zwei Eulen (Morepork) zu sehen. Das war sehr eindrücklich. Wir fuhren gegen den Abend dann zu meinem ältesten "Bruder" und verbrachten einen sehr gemütlichen Abend. Am Montag waren die Kinder dann ganz aufgeregt. Sie durften nämlich Eli in die Schule begleiten. Am Anfang waren beide ziemlich nervös, doch spätestens in der Schwimmstunde waren alle Ängste vergessen. Matti machte sogar gemeinsam mit Eli vor der Klasse einen Vortrag über die Schweiz! Fazit nach einem Morgen in der neuseeländischen Schule - viel toller als in der Schweiz!!! Die Kinder haben viel mehr Bewegung und vor allem soziale Aspekte stehen im Fokus. Am Abend konnten wir noch ein Netball-Spiel schauen und gingen müde ins Bett. Am letzten Tag durften die Kinder in eine Kletterhalle, während Alex und ich versuchten, alles in die vorhandenen Koffer und Taschen zu verstauen... Gegen Abend gab's eine letzte Abkühlung im Pool und einen gemütlichen Pizzaabend mit der gesamten Familie! Der Abschied fiel allen schwer und so wurde auch die eine und andere Träne verdrückt! Am Mittwoch fuhren wir dann in aller Ruhe zum Flughafen und nach einer ersten Flughälfte mit vielen Turbulenzen, waren wir froh nach rund 40 Stunden in Zürich anzukommen... Nun kommt die schwere Umstellung wieder in den Alltag! Wir hatten eine super Zeit und sind mit vielen Eindrücken zurück!!!

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