Veröffentlicht: 04.10.2017
Ungefähr eine Fahrstunde von Playa Del Carmen entfernt lag unsere nächste Unterkunft Nicte-Ha in Tulum. Das saubere und geräumige Hostel gefiel uns aufgrund der zentralen Lage und dem internen Fahrradverleih gut. Tulum eignet sich sehr gut, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Der Strand liegt in 5 km Entfernung und auch die Maya-pyramiden waren gut und schnell zu erreichen.
Die am Wasser gebauten Mayaruinen waren beeindruckend. Unteranderem weil die Umgebung auch ein zu Hause für viele dem Europäer ungewohnten Tiere bietet. In unmittelbarer Nähe erstreckt sich ein langer schöner Strand am hellblauen Wasser.
Ebenfalls sehenswert sind die Cenoten, die sich alle in der Nähe Tulums befinden. Hierbei stellte sich heraus, dass es verdchieden Arten von Cenoten gibt. Uns gefiel vorallem der Grand Cenote. Hier konnte man sich frei, ohne eine Tour oder einen Guide bewegen. Man konnte von der einen Lagune durch eine von Fledermäusen bewohnten Höle zur andren Lagune schwimmen. Im Wasser bewegten sich einige Schildkröten.
In der Stadt Tulum fühlten wir uns auf Anhieb wohl. an der Strasse Centauro Sur kamen viele Backpacker zusammen. Am Abend war die Stimmung ausgelassen fröhlich und man fühlte sich in jedem Lokal willkommen. Kulinarisch verwöhnen lassen konnte man sich auf unterschiedliche Art und Weise: von traditionell mexikanischer, über vegetarisch/vegane oder italienischer bis hin zu chinesischer Küche. Für die besten Mojitos ist die Bar Batey bekannt. Dort verbrachten wir einen gemütlichen Abend zu einem Reggaekonzert.